"Jedes dieser DINGE oben steht im Zusammenhang mit Schwingung oder Versuchen, Amplituden zu kontrollieren UND in Bereiche  zu verschieben, wo sie weniger Störungen verursachen sollen"

Es fehlen bis heute unabhängige und repräsentative Tests und Vergleiche

zur Stellflächen von Hifi-Gerät. 

Doch die Meisten Experten sind sich 

in einem Punkt nur einig:

Die endgültige Qualität der Musikwiedergabe ist

maßgeblich von der Aufstellung der HiFi-Geräte abhängig.

Die Zusammenhänge...

...habe ich über Jahre empirisch erforscht, 

um für mich die Gewissheit zu erlangen,

wie Geräte ihre Leistungsgrenzen zuverlässig erreichen

  Die Lösung fand ich in 

Geräteschwingung - von der Quelle 

bis zu den Lautsprechern

Selbst beim 120 kg Rui Borges Plattenspieler

mit Rigid-Float Tonarm führt Ruhigstellung an VIER  Stellen zu entscheidend schwärzerer, holografischerer und präziserer Wiedergabe, zudem mit authentischer Bühnenwiedergabe -

in Tiefe & Breite.

Und nein, der spielte zuvor nicht schlecht. Der Besitzer war auch vorher zufrieden... 

Es liegt nahe, dass es überall da funktioniert,

wo sich ein Laufwerk dreht und wo Elektronik 

betrieben wird. Denn in den allermeisten Fällen 

beschneidet Schwingung die Funktionalität. 

Und natürlich kann man es mit der Ruhigstellung auch übertreiben! 

Dann klingt die Musik kalt und steril, weil fehlende Wärme.

Schwingungen bzw. Amplituden bei Hifigeräten
sind grundsätzlich immer da !

Weil sie durch Körperschall,  Luftschall, Reibung im Tellerlager, Motorvibrationen, 

Rillenabtastung, Mikrofoneffekte, Phononen und weiteren Ursprüngen kontinuierlich 

während des Betriebs zugetragen oder erzeugt werden  – selbst bei den hochwertigsten 

Geräten. Falls gut konstruiert sind können Vibrationen dort geringer ausfallen - 

doch "Rest-Schwingung" bleibt vorhanden - ohne Ausnahme!

Und sie bedeuten Tuningpotenzial

Denn mit einem Gerät schwingen auch die elektrischen Leiter und elektronischen Bauteile 

im Inneren.  Ein geringeres Schwingen der Leiter-Molekühle bedeutet weniger Interaktionen und 

weniger zufälliges Wechselwirken für die elektrisch geladenen Teilchen auf ihrem Weg. 

Einfach erklärt:

Bei weniger schwingenden Molekühlen der Leiter kollidieren die elektrisch geladenen Teilchen
auf ihrem Weg seltener. Sie prallen weniger ab und wechseln auch nicht so häufig ihre Richtung. 

Das bedeutet, sie verlieren weniger Geschwindigkeit, kommen vollzähliger an und behalten ihre 

Ladung vollständiger. Das bedeutet eine gesteigerte Effizienz des elektrischen Stroms.

Wer näheres  erfahren möchte möge nach - Phononenstreuung, Mikrophonie - googeln