Wo die meiste Reibungswärme aus mechanischer und elektronischer Betriebsschwingung erzeugt wird, da verliert die Musik "Konservenklang" und gewinnt neutralste Lebendigkeit hinzu.
Es ist gleichgültig, wie gut eine Anlage "ohne Beruhigung" bereits klingt. Von eigener Schwingung befreit verlieren Geräte Lästigkeiten. Zudem gewinnen sie über Tieftonpräzision und luftige Schnelligkeit entscheidende Natürlichkeit hinzu.
Diese höchste Natürlichkeit schließt die Wiedergabe des "Musik-Raum" als Qualitätskriterium mit ein, der den entscheidenden Unterschied bedeutet.
Ob Jazzkeller, Philharmonie oder Open Air - diese Räume authentisch zu hören - das gehört zum Live-Event dazu, genauso wie bei der Wiedergabe im Wohnzimmer.
Dieses Gefühl, beim Event im selben Raum dabei zu sein, kann aber nur gelingen, wenn die Anlage auch feinste Details, Schallreflexionen, Begleitgeräusche und Obertöne von Stimmen und Instrumenten präzise darstellen kann.
Bei ruhiger gestellter Elektronik werden genau diese Feinheiten deutlicher bzw. schneller hörbar dargestellt. Sie sind (wie) selbstverständlich da und die Musik klingt entscheidend neutraler und natürlicher! Sie scheint geradezu verzaubert (-weshalb auch immer das so ist - egal)
Wie meine dreidimensionale Schwingungsdämpfung funktioniert ist nachfolgend erörtert. Und natürlich beginnt die beruhigende Wärmeerzeugung möglichst schon an der Quelle bzw. bei den geringsten Spannungen. Denn was da vorne an Präzision verloren geht - das bleibt weg für immer. Der Verlust bleibt irreparabel und es ist völlig egal, wieviel Geld man dahinter noch investiert (bzw. veschwendet).
musikalische Grüße
Josef Schönen
Jederman hört doch sofort,
dass simple Veränderung des Aufstellplatzes von HiFi-Gerät deren Klang verändert. So wusste ich früher nicht, weshalb Standflächen besser oder schlechter "klingen". Auch in der Branche hat das anscheinend noch niemand wirklich zu Ende erforscht.
Fakt ist: Jeder hört sofort, dass Tieftonwiedergabe weniger dröhnt, wenn zB ein spielender Verstärker von der Stellfläche (z.B. Sideboard) nur schon entkoppelt steht.
Daraus ist der Schluss zu ziehen,
dass die Funktion eines Gerätes durch weniger vor-schwingende Stellfläche in Richtung Präzision verbessert werden kann. Die Entkopplung von HiFi-Gerät ist deshalb unverzichtbare und anerkannte Mindestmaßnahme.
Doch auch Elektronik schwingt eigenveranlasst durch ihren Betrieb (z.B. durch Trafobrummen). Diese Schwingung hat Alfred Rudolph von Acapella Ende in den Neunzigern mit seinen Gerätebasen als Erster äußerst effektiv beruhigt, was zu deutlicher Klangsteigerung aufstehender Geräte führte.
Immer wieder dachte ich darüber nach, wie man dieses Prinzip "Aufreiben von Schwingung" günstiger und effektiver umsetzen könnte.
Seit 2017 habe ich Versuchsreihen durchgeführt, um immer bessere Qualität der Musikwiedergabe durch eben solches Aufreiben von Geräteschwingung zu optimieren..
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Im Jahr 22
dachte ich dann anders herum. Mein Ziel war, nur noch die meiste Wärme aus gegebener Geräteschwingung zu erzeugen,
- weil dadurch die umfassendste Beruhigung des Gerätes erzielt würde
- und in direkter Folge die neutralste Musikwiedergabe erzielbar wäre
Und schließlich ganz zu Ende gedacht:
Diese Theorie, dass die größtmögliche Wärmeerzeugung einhergeht mit effizientester Beruhigung, die lässt zwei Schlüsse zu...
...dass die wirksamsten Schwingungsdämpfer
- mit möglichst großen - und zudem mit
- 3d-vollumfänglichen Reibflächen - wie auch
- mit extrem leichter Beweglichkeit ihrer Reibflächen
auszustatten sind
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Das Prinzip
derartiger Wärmeerzeugung zur Klangsteigerung ist unfassbar effizient für die Musikwiedergabe. Der erzielbare Neutralitäts-Gewinn eines Verstärkers / Vorverstärkers / Laufwerks übertrifft regelmäßig die optimistischsten Erwartungen.
Was die Ruhe exakt in der Elektronik bewirkt ist bisher nicht wirklich erforscht. Es ist jedoch so, dass die Musik sofort offener, schneller, losgelöster, natürlicher und vor allem räumliche Korrektheit in Weite und Breite gewinnt. Um das zu hören braucht man keine 5 Sekunden.
Ganz besonders profitiert die Qualität, je näher an der Quelle diese Ruhe schon zugetragen wird. Zuerst also beim Quellgerät (evt. mit Beruhigung des Vinyls und dann des Tonabnehmergehäuses) beginnen, danach der Vorverstärker, danach Verstärker... Wer so methodisch vorgeht, der wird vielfache Qualität hinzu gewinnen, von der er vermutlich noch nicht weis, dass derartiges Fliegen überhaupt möglich ist.
Logisch ist,
dass Schwingungsreduzierung auch bei Laufwerken die Qualität verbessert, weil exaktes Abtasten / -Lesen erst möglich ist, wenn Leseeinheit und / oder Medium nicht vor-schwingen.
Eine serienmäßige Ausstattung
von Neugeräten ist wegen hohem Material- und Arbeitsaufwand für Gerätehersteller nicht zu kalkulieren. Natürlich habe ich das versucht. Es scheiterte, doch zurück geschickt hat sie mir Rike-Chef Georg Arsin nicht. Statt dessen stehen seine Geräte ständig drauf. "Weil sie darauf stehend sehr viel besser klingen"! So darf ich ihn zitieren.
herzliche Grüße
Josef Schönen (Sie dürfen gerne weiter lesen)
Es ist logisch, dass nur die Amplituden beruhigt werden können,
mit denen Absorber selbst auch (mit-)schwingen,
um sich im Inneren durch seine Reibung an Gummi zugleich aufzureiben.
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Je früher ein Absorber mit schwingt - und
je größer zugleich seine vollumfänglichen Reibflächen sind,
umso mehr Wärme kann auch erzeugt werden !
Zur vollumfänglichsten Wärmeerzeugung
Einige Monate habe ich gedacht, dass damit das Beruhigungs-Optimum erreicht sei - bis der Gedanke kam, dass ein aufstehender Absorber in seiner Beweglichkeit immer eingeschränkt ist.
Es kam schließlich der Gedanke, meine Phonostufe - an darüber befindliche Rack-Ebene hochbeweglich aufzuhängen - und die 3d-Absorber mit dem Gerät zu verschrauben. So frei federnd schwingt sie nach einem leichten Anstoß über eine Minute nach und angeschraubte Absorber reiben sich zugleich entsprechend an Gummi.
Im Betrieb stoßen Elektronik oder Laufwerk das Gerät quasi ebenso an.
Der einzige Unterschied ist, dass die Amplituden winzig klein und nicht sichtbar sind.
Reibung entsteht dennoch und damit einhergehend die gewünschte Schwingungsberuhigung.
Sie spielt hängend wie abgebildet offener und luftiger als zuvor auf Absorbern (bzw. Gerätefüßen) stehend:
- noch mehr Details und Obertöne
- authentischere wie auch holografischere Musik-Raum-Reproduktion
- Nochmals neutraler und natürlicher
Bei Jürgen in München wurden ebenfalls Versuche durchgeführt. Drei Absorber wurden angeklebt an das Bodenblech der Rike Natalija3. Zunächst wurde sie an Fäden, dann Gummiringen aufgehängt. Das war besser als stehend. Dann wurde ihr eine Aufhängung an Stahlfedern spendiert, wegen viel leichterer vertikaler Beweglichkeit.
Jürgen hört seit dem nicht mehr auf, mir davon vor zu schwärmen. Er höre immer neue Details auf ihm gut bekannten Lieblingsscheiben. Ich besuche ihn bald wieder, weil habe ich nur (s)eine erste Aufhängung an Paketschnur "gehört" - Also kaum nur vertikal beweglich - im Vergleich zu jetzt. Ein Gedanke noch:
"Jürgen s könnte in der Tat die beste HiFi-Anlage in München und Umgebung sein"
Auch, weil bei seinem Tonarm Rigid Float RF7 der Schlimmste aller serienmäßigen Tonarm-Fehler neutralisiert ist:
Es geht um die Vorschwingung von Diamant und Generatoren, die durch vorherig stetig zugetragene Abtastschwingung immer da ist und Präzision verhindert.
Egal welcher Tonabnehmer: Wenn der Tonarm nicht mit einer wärmeerzeugenden Maßnahme (wie funktionalem Gegengewicht) zur Ruhigstellung des Headshells ausgestattet ist können sie höchstens 50 Prozent Wiedergabequalität erzielen.
Zusammen haben Jürgen und ich gut 20 Stück solcher Gegengewichte hergestellt, die ganz ganz vorne bei der Quelle das Tonabnehmergehäuse ruhiger stellen, damit die Diamantspitze der Rille exakter folgen kann, um in letzter Konsequenz in den Generatoren ausschließlich rillenreinsten Strom zu erzeugen.
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"Ohne kontinuierliche Beruhigung des Tonabnehmergehäuses ist und bleibt präzise Rillenabtastung ein Traum" Kontakt
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Amazon-Audio Reference Laufwerk auf 89mm 3D-Absorbern (für Geräte um 20 kg)
Diese 3D-Absorber reduzieren die im Tellerlager stetig erzeugte (Rumpel-) Vor-Schwingung, welche aktuelle Abtastung in ihrer Genauigkeit behindert.
Amazon-Audio Reference Laufwerk mit 3D-Vinylabsorber in 570 Gramm
Dieser Absorber reduziert die durch Diamantabtastung erzeugte (Vor-) Schwingung des Vinyls, indem diese über seine aufstehenden 8 Zylinder einer Reibung in Gummi ausgesetzt werden.
Rigid Float mit RDC-Gegengewicht (zur Beruhigung des Tonabnehmergehäuses)
Dieses Gegengewicht neutralisiert die Vor-Schwingung des Tonabnehmergehäuses, weil sich Resonanzen darin aufreiben.
Rike Natalija3 auf 89mm 3D-Absorbern (für Geräte um 5 kg)
Diese Absorber vergrößern das Natalijs-Gehäuse um vertikale Flächen, damit sich diese Flächen in ihrem Inneren an Gummilagen reiben können. Natalija übertrifft so ihre große Schwester Sabine ;-)
Burmester 101 auf Gummihalbkugeln mit aufstehendem 3D-Absorber
Burmester mit aufstehendem 102mm Absorber
Entfernt man den 3D-Absorber, so hört man den musikalischen Raum zusammen brechen - und höchstens noch in halber, anstatt in authentischer Größe - und zwar sofort.
Fachmagazin Hörerlebnis über JoschAudio - 3D-Geräteabsorber:
"....breitere Abbildung, mehr Details und kontrollierter, festerer Tiefton. Die Klangbühne fächert sich weiter auf, die Instrumente bekommen mehr Struktur...Der klangliche Effekt ist sofort zu hören... Das ist wie beim Ein- und Ausschalten von Licht....
Fazit: 3D-Absorberfüße von Josef Schönen sind logisch und perfekt durchdacht und im Ergebnis so gut, dass man sich einfach fragen muss, warum nicht schon viel früher jemand darauf gekommen ist?...."
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Mich begeistert ausschließlich neutralste Wiedergabe!
Doch bitte...
...so präzise, dass man sich quasi als Zeitreisender fühlt, der sich "just now" hinzu "beamen" kann, an jeden Ort der Welt, an dem in Vergangenheit ein musikalisches Event für Begeisterung, Jubelschreie, Gänsehautschauer Tränen und pure Lebensfreude zugleich sorgte.
Hier erhalten sie exklusiv die von mir entwickelten Produkte zur Optimierung der Klangqualität von Hifi-Anlagen in Richtung Natürlichkeit.
Es geht dabei um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Elektronik und Laufwerke, die ich zunächst für meine eigene Wiedergabekette erarbeitet habe.
Doch sie verbessern die Wiedergabequalität so dramatisch effizient in Richtung Natürlichkeit, dass ich sie jetzt mit anderen Musikfreunden auch teilen möchte.
Es ist dabei vollkommen gleichgültig, auf welchem Niveau sie Anwendung finden! Jedes Audio-Gerät profitiert von zugetragener Beruhigung,
Wer mitfliegen möchte der klickt hier genau richtig: joschaudio
Garrard 301 mit Bokrand 12 Zoll Tonarm und schwingungsberuhigend-em Gegengewicht durch komprimierbare Gummilagen.
Transrotor ZET 1 mit sechs 3D-Geräteabsorbern (Schwingungsdämpfern) anstelle höhenverstellbarer Gerätefüße
DFA Woodpecker mit Reed-Tonarm und 3-D-Vinylabsorber. Außerdem mit anpassbarem, schwingungsdämpfendem Gegengewicht.
Hier das schwingungsdämpfende Gegengewicht am Reed 1x. Es besteht im Inneren aus drei Gummilagen unterschiedlicher Härten zwischen zwei Scheiben, die über drei durchgehende Verschraubungen komprimiert werden. Das bedeutet zugleich eine fein justierbare Bedämpfungsmöglichkeit des Tonarmrohres (durch Wärmeerzeugung aus erzwungener Reibung) Damit lässt sich die zwangsläufig durch Nadel-Abtastung erzeugte Vorschwingfrequenz eines jeden beliebigen Tonabnehmergehäuses treffen und neutralisieren.
(Ein Kontrabass klingt jetzt "gefühlt" eine halbe Oktave tiefer und staubtrocken. Aber auch eine Triangel klingt präziser aus. Die Musik ist näher dran, an der Wirklichkeit.)
Drei Stück 89mm 3D-Absorber unter Goldnote PH-10 katapultieren sie ganz nah hin zum Niveau ihrer großen Schwester PH-1000. Die Wiedergabe gewinnt in allen Bereichen enorme Präzision hinzu. Der Raum wird entscheidend weiter und breiter wiedergegeben. Dabei besteht kein Zweifel an seiner Authentizität.
Rike Natalija auf meinen neuen 3D-Absorbern/22 in 89 mm Durchmesser platziert. Mit Aussparungen für Schraubenköpfe nach Maß, damit großflächiges, planes Aufliegen gewährleistet ist. Mit 3D-Absorbern/22 beruhigt "zaubert" Natalija eine souveräne Ruhe und authentische Bühnengröße in die Wiedergabe, die einem Live-Ereignis kaum mehr nachsteht..
TD 150 auf 76/60mm 3d-Geräte-Absorbern mit 340 Gramn 3d-Vinylabsorber
3D-Vinylabsorber bei der Beruhigung des Vinyls auf Nouvelle Platine Verdier, noch bevor der Bokrand-Tonarm auch mit joschaudio-Gegengewicht...
"...Was soll ich sagen? Das Ding war bei mir und in meiner Anlagen-Konstellation ein Volltreffer!
....mit dem Vinyl-Absorber waren alle Bereiche plötzlich noch einmal viel ausgeprägter: Laufruhe in der Einlaufrille und zwischen den Stücken und in leisen Passagen waren noch einmal deutlich schwärzer. Ich kann noch tiefer in Raum hineinhören (obwohl das mit meinen Folien auch vorher schon nicht sooo schlecht war). Präziseres Anschlagen und Ausschwingen von Gitarren-Saiten, einfach viel mehr Details. Genau, Details: Es ist doch wahrscheinlich so, daß diese plötzlich so offensichtlichen Details doch mit Sicherheit vorher auch schon hörbar waren!? Aber sie haben sich einem schlicht nicht so einfach erschlossen. Jetzt scheinen sie viel einfacher (er)hörbar ......" (Dietmar, am 11.04.22 im Analogforum)
Antworten finden auf folgende Fragen:
Wie Entkopplung, Ankopplung und Reibung von Schwingung der Wiedergabe von Musik Präzision zuträgt
Weshalb die ruhigste Rille unter der Diamantspitze und die ruhigste Umhausung der Generatoren ausschließlich die Qualität bestimmen
Wie unruhige Umgebungen zu Starre veranlasst werden
Bis Ende der 90-ziger...
...suchte ich selbst nur die Antwort auf folgende Frage, womit ich die größte Verbesserung für Betrag X erziele.
Bis ich schließlich von Anderen "mitgenommen wurde", selbst zu ergründen, worauf es wirklich ankommt. Konkret wollten wir herausfinden, warum manche Maßnahmen erfolgreich sind und andere nicht.
Ab 2017 suchte ich Antworten immer intensiver. Ich führte Maßnahmen an meinen Geräten zu ihrer Verbesserung selbst durch, holte mir professionelle Hilfe an verschiedenen Stellen und baute schließlich ein erstes Laufwerk. Das Dritte dreht hier immer noch.
Diese HP ist meine Hobby-Seite mit der Gelegenheit, meine Ideen ohne Umwege direkt zu bestellen - immer mit Geld-Zurück-Garantie !
Natürlich darf man auch selbst versuchen, seine Anlage durch zugetragene Ruhe, egal wie, zu verbessern.
Vorschläge zur besseren Wiedergabe:
- Entkoppeln der Geräte von ihren Stellflächen
- Laufwerke dazu auf Wandregale stellen
- Geräteelektronik ruhiger stellen - durch anhaftendes Gummi
- Die Masse eines Tonarm- Gegengewichts vom Tonarmrohr entkoppeln
- drehendem Vinyl jede andere Bewegung "untersagen"
Erprobte Fertig-Lösungen biete ich auf Anfrage gerne an. Preisorientierung: klick
Bisher gibt es nachfolgende Instrumente zur Steigerung der Signal-Präzision:
- Gerätefüße mit wirksamster Entkopplungf-Funktion klick
- 3D Vinyl-Absorber zur echten Wärmeerzeugung klick
- 3D Absorber zur Wärmeerzeugung aus aufstehenden Geräten klick
- justierbar-komprimierbare Gegengewichte zur treffsicheren Beruhigung der Generator-Umhausung klick
Wer weitere Informationen wünscht oder über Tuning oder ein DIY-LW-Projekt reden möchte, der schreibe mir eine Nachricht über Kontakt mit telefonischer Erreichbarkeit, ich rufe schnellstmöglich zurück. Man kann mich natürlich gerne auch direkt anrufen:
Telefonische Erreichbarkeit
- 01778-907630 mobil
- 02464-907630 Festnetz