zum schwimmenden 16 Zoll Kranausleger

JoschAudio

....wie live-dabei

Von meiner ersten "Tonarm- Idee" zum schwimmenden 16 Zoll Kranausleger - nachdem ich das hier über den Rigid Float gelesen habe.

Seit mutig und baut euren Tonarm selbst - nach dieser genialen Idee ! Ihr bekommt von mir support. Das ist keine Raketentechnik und viel einfacher, als man denkt. Das benötigte Material kostet etwa 150 Euro.

Mir ist die Konstruktion mit Standbohrmaschine nicht zu 100 % symmetrisch gelungen, doch das braucht es auch nicht. Es kommt auf Azimut und VTA nur an - und die Winkel sind ganz einfach nachjustierbar.

Dieser Arm übertrifft jeden (!) Tonarm mit Horizont- und Vertikallager um Längen, weil er lediglich schwimmend ist, was ihn zugleich vom Unterbau perfekt entkoppelt. Deshalb bleiben Laufwerksvibrationen einfach abgeschnitten, vom klangentscheidenden Tonabnehmergehäuse, das ruhigst über der drehenden Rille stehen soll. Bei erstgenannten Lagern besteht dagegen immer eine Ankopplung ans Laufwerk, welches deshalb ein Stück weit vor schwingt. (Tellerlager-Rumpeln und Motorvibrationen regen Laufwerke kontinuierlich an, zu schwingen).

Bild 1:

Ein erster "Beistelltest" mit schwimmendem "Kugellager" auf ferrofloidem Polster an LW2.(btw... 13 kg federndes Subchassis) .Ortofon MC25 übertraf hier GR Ethos um Längen, was Fluss und Natürlichkeit der Wiedergabe betraf. Wir erlebten das zu Viert und waren nur noch hingerissen.

Bild 2, "Hornisse":

Mein erster Drei-Rohr-Tonarm mit diesem schwimmenden Lager, jedoch höherer Arm-Steifigkeit.

Verbesserte die Präzision deutlich.

Bild 3:

Mein jetziger 16 Zoll Arm in früher Ausbaustufe, mit höherer Steifigkeit , da größere Kranausleger-Winkel. Später wurden weitere fünf Querverstrebungen angebracht, um die Steifigkeit nochmals zu erhöhen. Hört man Alles !

Bild 4:

Die Wandverzurrung des Tellerlagers im Detail. Und der jetzige Kranausleger-Arm, noch mit "normalem" Gegengewicht, weil ich noch nicht wusste...

Bild 5: ...dass trotz ferrofluider-Ölbedämpfung über das "Kugellager" dennoch ein Gummi- Gegengewicht aus mehreren Lagen enorme Ruhe an die Umhausung der Generatoren trägt. Außerdem: hier mit Fadenentlastung nach Well Tempered Labs-Prinzip., weil über 500 Gramm Masse das Ölpolster zu stark komprimieren...

Bild 6:

Mein jetziges Gegengewicht zum Kranausleger zur anpassbaren Beruhigung der Generatorenumhausung durch Kompression

Bild 7:

Heutiger Zustand mit Trapezaufhängung hoch zu Umlenkrollen, über die durch Gegengewichte das Einsinkniveau der Kugel in das Ölpolster justiert werden kann.

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Matthias Moczko

14.02.2024 14:43:28

Ultra Hi-End Audiophile Enhancements durch gezielte Schwingungdämpfung, die Beruhigung und Ruhepotenzierung, die innovative Integration von Josefs 3-D Absorbern und Vinyl- beruhungs Optimierungen, insbesondere durch das grandiose Tonarmgewicht und die Einführung des neu entwickelten großen Plattengewichts, eröffnen eine bisher unerreichte Dimension an Klangnuancen, Räumlichkeit, Detailgenauigkeit und Klarheit. Diese Verbesserungen lassen sich auch in einer spürbaren präzieseren Bassausweitung und einer vollständigen Höhrverbesserung auch bei schon beiseite gelegter Schallplatten erleben. Dabei sind diese bedeutenden Klangoptimierungen mit vergleichsweise geringen Investitionen erreichbar. Es wird deutlich, dass selbst im Bereich exzellenter Klangwiedergabe noch Raum für erstaunliche Verbesserungen besteht. Eine unverzichtbare Erfahrung für anspruchsvolle Hi-End-Enthusiasten. Meine Empfehlung: Unbedingt ausprobieren!

Wolfgang Götzendorfer

06.05.2023 19:58:14

Durch die 3DAbsorber unter dem Well Tempered Plattenspieler und der Vorstufe und vor allem dem Tonarmgewicht kommen einfach mehr Informationen aus der Rille und beim Hörer mehr Details und eine größere Raumabbildung an. Ich möchte es nicht mehr missen.

Frank Albrecht

12.04.2023 18:38:59

Dass sich excellenter Sound noch verbessern lässt, wurde mir diese Woche (wieder mal) bewiesen. Josef Schönen hatte einen "Roswell Plug" zum Probehören mitgebracht. Er gab offen zu, die Wirkungsweise nicht erklären zu können, ich müsse mich auf meine Ohren verlassen. Diese lieferten den Beweis: höhere Brillianz, mehr Offenheit, knackigere Bässe, mehr Raum. Überzeugt = bestellt. Ich hatte nun die Gelegenheit, meinen eigenen Plug über ein paar Stunden zu hören. Aus Überzeugung ist Überwältigung geworden!!! Nach ca zwei Stunden Hören mit meist geschlossenen Augen hatte ich das Gefühl, in einem riesigen Saal zu sitzen. Unfassbare Raumfülle, Detailfülle und Klarheit haben mich schwer begeistert. Wenn die letzten Töne von "love's name" (John Campbell) ganz allmählich in der Tiefe des Raumes verschwinden und dann die ersten Töne von "saddle up my pony" (J.C.) aus der Tiefe des Raums nach vorne kommen, das hat was. Völlig begeistert hat mich dann "mourning grace" von Patricia Barber. Teile der Schlagzeugbecken und -teller kamen "von so weit links", dass sie sich "im Nachbarhaus befunden" haben müssen. Sound vom Allerfeinsten!

Michael Backes

30.01.2023 15:45:19

Eher zufällig stieß ich auf Josch-Audio. Nach einem "erfolgreichen" Sockentest wollte ich mehr über die Möglichkeiten von Absorbern wissen. Inzwischen habe ich an meinem alten ( aber bestens gewarteten) TD 318 die 3D-Absorber und das einstellbare Gegengewicht (eine Sonderanfertigung, da das Standardeinstellgewicht an meinem Tonarm nicht passt). Und da machen sie richtig Furore! Bei den Dire Straits spielt jetz gerne mal eine dritte Gitarre mit. In G. Mahlers 4.Sinfonie, 3.Satz fächert sich der Orchesterklang derart in Registerstimmen und Klangfarben auf, dass man nicht weiß wo man zuerst hinhören soll. (Gezupfte Kontra)Bässe klingen federnd mit mehr Volumen ( nicht Lautstärke) und gefühlt tiefer. Leonard Cohen`s Stimme auf seiner letzten Platte wird in seinem Ausdruck so facettenreich, dass man sich nur wundern kann. Einfach schön! Bei aller Durchhörbarkeit und Zunahme an Aufösung und Räumlichkeit wird die die Musik nie seziert - es spielt noch immer das Orchester/ die Band als ganzes Ensemble. Meine Empfehlung: Unbedingt ausprobieren, denn nur der Versuch macht klug!

Karlheinz Karlheinz Hürtgen

07.09.2022 12:46:22

Bin durch den Test von Marco Kolks (Hörerlebnis)aufmerksam geworden .Der Vinyl-Absorber war in seinem Aufbau anders als das übliche .Herr Schönen hat mir beide zum testen zugeschickt .Habe den großen aufgesetzt und sofort fällt die Ruhe im Hintergrund auf . Keine Vinyl Geräusche die Bühne erweitert sich nach hinten und auch in der Breite .Der Bass wird straffer und sauberer.Die Musik klebt nicht mehr an den Lautsprechern . Herr Schönen war bei .Da ich mehrere Lautsprecher im Raum habe , konnten wir nicht sagen wer gerade die Musik macht . Das ist schon beeindruckend .Dieser Höreindruck verstärkt sich ,wenn die Absorber-Füsse 3 Stück. asymmetrische Anordnung unter dem Schallplattenspieler kommen .Es ist ein Reloop Turn5 mit TA Cartridge Man Music maker mit Dämpfer und Plattentellermatte.Zur Zeit teste ich noch das Tonarm Gegengewicht . Mein Fazit bei relativ kleine Investition.Sehr große Wirkung ! Mein Tipp

F. Albrecht

04.09.2022 17:33:58

Seit Josef mich mit dem "Soundvirus" infiziert hat, hat sich in meinem Wohnzimmer einiges geändert: die Grundig Stereoanlage samt JBL Boxen ist in den Keller verschwunden, mehrere Teppiche bedecken den Boden, große Palmen stehen neben den Boxen. Ein "ordentlicher" Verstärker steht auf Absorberfüßen und speist über mindestens daumendicke Kabel die Boxen (die Josef vor längerer Zeit gebaut hat). Ein neues USB Kabel für die Verbindung zwischen Laptop und DAC ist unterwegs, nachdem Josef mir seins zum Probehören mitgebracht hatte. Getreu seinem Motto: "Es geht immer weiter". Man mag es zwar kaum glauben, dass sich exzellenter Sound noch weiter verbessern lässt, aber man bekommt es immer wieder bewiesen.

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