JoschAudio          
        E = mc²  = Zeit & Raum  

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Für alle, die überzeugt sind,
ich sei größenwahnsinnig:


Ich verglich hunderte Dämpfungsaufbauten –
Varianten, Materialien, Schichtabfolgen,
Lufteinschlüsse – mal mehr, 

mal weniger entkoppelnd


Dann kam die Idee,
es von oben zu versuchen-
weil dort mehr Platz, mehr Masse und
größere Reibflächen möglich sind.


Und schließlich der Gedanke:
Wenn innen zudem eine träge Masse steht,
reibt sich die Schwingung auch daran –
was zusätzliche Wärmeerzeugung erzwingt.


Und das wars:


BÄNG! – lebendig wie noch nie!



Erst die KI hat mir später erklärt,
was ich da eigentlich gebaut habe:


1. eine bewegliche Gegenträgermasse
2. mit verzögerter mechanischer Kopplung
3. die durch Reibung Energie vernichtet
4. und dadurch Amplitude und Stress reduziert


Und festgestellt, dass ist ein Tuned-Mass-Damper.
Nicht für Brücken, Hochhäuser oder Erdbebenzonen –
sondern in klein. Für HiFi. Für Klang. Für Ruhe im Strom.



Zusammengefasst:


Ich wollte einfach nur ganz viel Wärme erzeugen –
und hab dabei einen TMD gebaut.


Und ganz nebenbei:
Einsteins SRT angewendet –
für die Ruhe des Elektronenflusses.



Hier kommt die diy-Anleitung- 

für den Zeitmaschinentest zuhause.


Und danach gern in 

meinem Gästebuch berichten…



Der simple Test zur Wahrheit- 

kostet nichts und dauert nur ein paar Minuten.



Bau dir einen TMD einfach selbst.



Was du brauchst:


  1. Eine schwere Masse (z. B. Kollerstein, Hantelscheibe, Backstein, Stahlklumpen) 
  2. Einen größeren Kochtopf mit Deckel (die Masse muss bequem hineinpassen)
  3. Eine Decke oder ein Handtuch
  4. Drei oder vier zusammengeknüllte Sockenpaare


Und so einfach geht’s:


    1. Heb das Gerät an –um die drei oder vier Sockenknüddel unter 3/4 Gerätefüße zu platzieren.
    2. Wickel den Stein in die Decke ein und drücke ihn in mit Widerstand  den Topf.
    3. den Deckel drauf – mit / gegen Widerstand - und so  mit Klebeband fixieren, unter leichter Spannung.
    4. Der Stein darf keinen harten Kontakt zu Topf oder Deckel haben - muss freischwingend gehalten sein. 
    5. Stell den Topf  auf Phonostufen DAC, Streamer oder/und Verstärker, etc, etc, .... egal !!! 


    Nimm dir ein Getränk, setz dich bequem –

    und hör einfach deine Lieblingsmusik.


    Nach spätestens drei Minuten wirst du unruhig,
    und suchst nach einem zweiten Kessel...


    Warum?


    Weil du den Raum viel größer hörst
    und die Musik zugleich lebendiger wirkt,
    als würdest du näher dabei sein, im Geschehen.
     


     Ein optimal aufgebauter TMD steigert seine Wirkung – und 

     führt zu besserer Raumdarstellung. Infos und Tipps gibts    

     hier - als PDF-Download:   JoschEinsteinZeitMaschine  


    Bei Fragen -


    ob und wie TMD noch effizienter funktioniert,
    oder sich einer High-End-Optik anpassen lässt –


    dann ruf mich gerne an


    Josch


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    📱 +49 1778 907630
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