Ein 0-Ohm-Draht für 50 Pfennig –
und der Raum bleibt erhalten.
Der Beweis:
Die ganze Szene hat den entscheidenden Zusammenhang nie verstanden.
Einstein bewies: Zeit und Raum sind untrennbar.
Aber genau diese Zeit – die feine Ordnung im Strom –
geht bei fast allen Anlagen verloren.
Wir zeigen, wie sie erhalten bleibt.
Und du hörst es – in Sekunden.
Stell dir vor:
Sämtliche Schalllaufzeiten eines Konzertsaals – vom ersten Ton bis zum letzten Hauch –
werden eins zu eins bis zu deinen Ohren übertragen. Nicht ungefähr. Nicht simuliert.
Sondern: in exakt derselben Taktung. Mit denselben Verzögerungen.
Mit demselben Raumgefühl. Zuhause. Auf deiner Couch.
Du denkst: Traumhaft – aber unmöglich? Falsch gedacht.
Denn es funktioniert – wenn man Strom so versteht,
wie Einstein die Zeit verstand:
Elektrischer Strom transportiert nicht nur Energie – sondern auch Zeit.
Die zeitliche Abfolge ist im Stromfluss eingeschrieben – als geordnete Paketstruktur.
Nanosekunde für Nanosekunde tragen Elektronen die Musik durch das Kabel.
Ihre Ordnung ist der Takt der Zeit – und damit
die Voraussetzung für räumliche Wahrnehmung.
Das Dilemma: Der Zerfall der Ordnung
Doch was passiert, wenn Strom fließt? Es entstehen Phononen – Gitterschwingungen,
ausgelöst durch den Strom selbst. Sie sind unvermeidlich. Die Elektronen kollidieren mit ihnen –
und verlieren dabei ihre Ordnung. Aus dem Zeitstrahl wird ein Zeitbrei.
Das System ersetzt verlorene Elektronen sofort – aber mit Elektronen aus anderen Momenten.
So zerfällt die ursprüngliche Raum-Zeit-Struktur. Der Strom fließt weiter –
doch nicht mehr in der richtigen Reihenfolge.
Folge:
Die Musik kommt an. Aber ihre Zeit nicht.
Die Bühne bricht ein, der Raum verflacht.
Du hörst den Klang – aber du bist nicht mehr dabei.
Zeit statt Zahlen:
Die HiFi-Welt feiert Messwerte und Technik. Frequenzgänge, Verzerrungen, Dynamikbereiche.
Doch unser Gehör misst nicht. Es hört. Es orientiert sich an Raum und Zeit – nicht an Zahlen.
Genau daran sind Homo sapiens gewöhnt - 24/7 - seit 300.000 Jahren:
Schallgeschwindigkeit und Laufzeiten sind der Grund,
weshalb wir räumliches Hören als natürlich empfinden.
Was unsere Ohren erwarten:
Was wir stattdessen bekommen:
Die Doppel-Katastrophe der Zeit
Vor dem Lautsprecher: Die Elektronen verlieren ihre Ordnung –
durch Phononenstreuung und Austausch. Die Musik verliert ihre zeitliche Struktur.
Transienten, Impulse, Raumtiefe? Verwaschen.
Lautsprecher: Die Membran startet zu früh oder zu spät.
Phantomschallquellen verrutschen, die Bühne kollabiert.
Raum wird zur Karikatur.
Kein Tuning der Welt kann das reparieren.
Verlorenes Timing ist irreversibel.
Die Lösung: Relative Ruhe
Was Einstein für die Zeit erkannte, gilt im übertragenen Sinn auch hier:
Nicht absolute Bewegung stört – sondern relative Beschleunigung.
- ist ein Zeitzeuge.
Schon zig Jahre habe ich nach Lösungen für gesteigerte Raum-Wiedergabe gesucht.
Eigene 3D-Absorber, die Schwingungen in Reibungswärme umwandeln, entwickle ich seit 2017.
Damals wusste ich es zwar noch nicht, ich hörte es nur: dass diese 3D-Maßnahmen schon Elektronen erhielten,
bzw. die Phononenstreuung im leitenden Material reduzierten. Sie unterbanden schon die folgenreiche
Durchmischung von Schalllaufzeiten. Auch Groundingboxen tragen über den Rückleiter wirkend
dazu bei, den Verlust von Elektronen hin zur Verarbeitung zu reduzieren.
Der eigentliche Durchbruch kam jedoch durch einen Zufall: Ich "ergänzte die Reibfläche" bei einem meiner 3D-Absorber
um eine träge Masse in seinem Inneren. Und das war der "Knaller"! Der Raum meiner Musikwiedergabe wurde dramatisch
authentischer. Ein Jahr lang habe ich dieses träge Masse-Dämpfer-Prinzip weiter verfeinert und mich über die
grandiose Verbesserung der Raumabbildung immer wieder gefreut.
Erst später, mit Unterstützung durch KI, wurde mir das volle Wirk-Prinzip klar:
Ich hatte einen Tuned Mass Damper (TMD) gebaut. Dieser erzeugt einen "vereinheitlichten Schwingungszustand" –
einen Zustand relativer Ruhe. Nur wenige Wochen danach erkannte ich die strukturgleiche Analogie zur
Speziellen Relativitätstheorie (SRT): Indem ein TMD die Umgebung des Stromflusses in relative Ruhe versetzt,
rettet er die Raumabbildung. Und zwar analog zu Einsteins Prinzip der Relativen Ereignisordnung.
Physik statt Mythos
Was nach Esoterik klingt, ist reine Physik:
Raum ist Erinnerung
Der entscheidende Test ist nicht das Labor – sondern deine Erinnerung:
Klingt es wie das, was du einmal live erlebt hast?
Trägt die Wiedergabe dich zurück in einen Raum, den du kennst?
Wenn ja – dann ist sie richtig.
Denn unser Gehirn kennt Raum. Seit Jahrtausenden.
Und erkennt ihn sofort – wenn er stimmt.
Fazit: Die Zeit ist reif
HiFi braucht keine neuen Geräte. Es braucht ein neues Verständnis.
Musik ist Bewegung. Im Raum. In der Zeit.
Und nur wer beide bewahrt, kann sagen:
„Ich höre nicht nur Musik – ich bin dabei.“
Herzlich willkommen auf meiner Hobbyseite,
die sich ganz diesem -live-dabei- Genuss widmet.
Tauche ein in die Welt der reinen Physik,
die auch dein Hörerlebnis auf ein neues Niveau heben wird.
Die hier vorgestellten Prinzipien funktionieren auch bei deinen Geräten.
So sicher, wie der Verlust von Elektronen die Raumwiedergabe neutralisiert.
Hast du Fragen? Ruf mich einfach an oder schreib mir.
Josef Schönen
Ein paar Worte noch an Zweifelnde:
Echte "Kritiker" haben meinen zeitgerechten Ansatz nie gehört.
Sie diskreditieren, ohne je selbst 3D-Raumwiedergabe erlebt zu
haben, die durch das Retten von Elektronen möglich wird:
Lebendigste Raumwiedergabe-
die eine übliche High-End-Anlage (ohne diese Ergänzung) kaum erreichen kann.
Denkt selbst nach, kommt hören - und habt danach bitte auch die Courage,
über eure eigene losgelöst- räumliche Hörerfahrung zu berichten -
für diejenigen, die genauso lange gesucht haben - wie ihr selbst.