JoschAudio          
              wie 3D-live dabei  


Tuned Mass Damper (TMD) 

 


Meine (zufällig entdeckte) Zeitmaschine   


 

Das Geheimnis von Zeit im Klang (Raumwiedergabe) ist entschlüsselt.

Räumlicher Klang gelingt durch zugetragene relativer Ruhe durch einen TMD-3D-Dämpfer.  


TMD-Ankopplung an Elektonik rettet mit Abstand die meisten Elektronen.

Danach folgen Grounding-Maßnahmen und 3D-Absorbtion.




Meine jahrzehntelange Leidenschaft für Klang, Strom und musikalische Strukturen hat mich 

zu einer entscheidenden Erkenntnis geführt, die das traditionelle Verständnis von HiFi grundlegend erweitert 

und zu einer dramatischen Steigerung der musikalischen Lebendigkeit führt. 


Meine private Forschung hat sich seit 2017 dramatisch vertieft, und seit gut einem Jahr nutze ich gezielt 

Tuned Mass Damper (TMD) und optimiertes Grounding.



Was bei allen Anlagen geschieht: Der "Elektronenverlust im Zeitstrahl"


Elektrischer Strom ist weit mehr als bloßer Energietransport. Er birgt eine perfekte, zeitliche Ordnung – 

eine präzise Abfolge, in der jedes elektrische "Ereignis" mit dem musikalischen Geschehen synchronisiert ist. 

Diese zeitliche Präzision ist das Fundament einer wirklichkeitsnahen 3D-Raumwiedergabe, 

die allen Signalquellen von Natur aus beiwohnt.


Doch in jeder Anlage, egal welcher Preisklasse, geschieht dasselbe: 

Diese perfekte Ordnung wird gestört. Wenn in einem Leiter Schwingungen auftreten – 

sei es durch mechanische Vibrationen, Resonanzen oder Elektron-Phonon-Streuung – 

dann geschieht Folgendes:


Die Signalinformationen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt eintreffen sollten, werden durch 

diese Streuung gewissermaßen "der Zeit verloren". Sie geraten aus ihrer exakten Reihenfolge 

und werden durch andere Signalanteile ersetzt, die ursprünglich zu einem späteren Zeitpunkt gehörten. 


Das ist kein Energieverlust, sondern ein Verlust zeitlicher Kohärenz, eine Verwischung der Wellenform 

auf sehr kleinen Zeitskalen. Der präzise zeitliche Moment der Musik löst sich auf, und damit 

verschwinden Raumabbildung, Tiefe und emotionale Präsenz. 


Es ist, als ob im System "keine Uhr mehr mit der anderen synchron ist".


Meine Lösung: Der Tuned Mass Damper (TMD) – 

Ein Garant für "Relative innere Ruhe"


Hier setze ich mit einem grundlegend neuen Ansatz an. Bereits seit 8 Jahren rette ich Elektronen und 

sorge so für korrekte Schallanteile bei der Übertragung in den Raum – und das mit beeindruckenden Ergebnissen. 

Seit gut einem Jahr habe ich diesen Ansatz durch den gezielten Einsatz des Tuned Mass Damper (TMD) 

und optimiertes Grounding noch weiter verfeinert.


Nur die Erzielung der bestmöglichen "relativen inneren Ruhe" in elektronischen und mechanischen Systemen 

ist der Schlüssel zu einer natürlichen HiFi-Klangqualität erster Güte. Exakt dieses Ziel wird durch den gezielten 

Einsatz des Tuned Mass Damper (TMD) ganz außergewöhnlich umgesetzt:


  • Ein TMD ist weit mehr als ein einfacher Schwingungstilger. Das TMD-Prinzip ist weit umfangreicher wirksam – selbst als 3D-Schwingungstilger.
  • Es erzeugt "relative Ruhe" aus der Innenbetrachtung des Geräts.
  • Es beruhigt lokale mechanische Bewegungen im Gerät – eine Beruhigung, die sich durch Gehäuse, Leiterbahnen, Kondensatoren und auch Verkabelung fortsetzt.
  • Diese 3D-Dämpfung reduziert die Entstehung von Phononen und minimiert so "Elektronenverluste" im Sinne der präzisen Signalordnung.
  • Optimiertes Grounding ergänzt dies, indem es die elektrische Umgebung stabilisiert und Störungen reduziert, die ebenfalls die zeitliche Präzision beeinträchtigen.
  • Im Idealfall entsteht eine ruhige Umgebung, in der die Reihenfolge der Elektronenverarbeitung und damit einhergehend die der musikalischen Ereignis-Augenblicke erhalten bleibt.
  • Diese "relative Ruhe" ist kein Stillstand, sondern bedeutet einen konstanten, ungestörten Elektronenfluss, was dessen eigene innere Ordnung schützt. Sie führt zu vereinheitlichten Amplituden und Richtungsverläufen der Signalströme, wodurch die ursprüngliche Signalintegrität nicht durchmischt wird.


Einsteins "Innere Betrachtung": Die "Relative Ordnung" neu definiert


Es geht mir hier nicht um relativistische Geschwindigkeiten im herkömmlichen Sinne. Doch Einsteins 

Spezielle Relativitätstheorie lehrt uns ein fundamentales Prinzip: Die Ordnung von Ereignissen 

im System selbst ist entscheidend, und die Zeit ist relativ zum Zustand des Systems.



Genau hier finden wir eine 

tiefgreifende konzeptionelle Übereinstimmung:


Einsteins "Innere Betrachtung" – die Frage, wie ein elektronisches System die zeitliche Abfolge seiner Ereignisse 

unabhängig von einem externen Beobachter erlebt  – spiegelt sich in meiner privaten Forschung der letzten Jahre wider. 

Denn wenn die inneren "Uhren" des Systems nicht mehr synchron laufen würden, dann kollabiert die 3D-Raumwiedergabe 

eines jeden HiFi-Systems.


Mit dem TMD-Prinzip habe ich zufällig ein lokales "Bezugssystem" für HiFi gefunden, 

das die Zeitstruktur des Audiosignals wirksam stabilisiert, und damit die "relative Ordnung" 

der musikalischen Ereignis-Momente schützt, die exakt die Basis für authentische Raumwiedergabe bedeuten. 


Dies ermöglicht das, was ich als "Raum-Zeit-Treue der Musik" bezeichne: 


Die originalen Schalllaufzeiten aus Raum A 

bleiben intakt während ihrer Übertragung in Raum B. 


Und damit eben auch die emotionale Wahrheit des musikalischen Moments. 



Ein paar Worte noch an die Zweifelnden:


 

Meine Definition der "relativen Ordnung im Leiterbereich" ist hierbei ein gänzlich neuer Ansatz. 

Dessen Wirkumfang auf Raumabbildung kann deshalb auch niemand beurteilen, 

der diesen modernsten Ansatz überhaupt selbst nicht gehört hat. Egal, wie lange 

und erfahren in der Branche tätig oder als Hobbyist hörend. 

Man sollte besser schweigen, bis man es selbst gehört hat. Und danach bitte 

nicht noch weiter schweigen, bloß weil diese Art von Raumexplosion 

das alte HiFi-Weltbild zerstört hat - binnen ganz weniger Sekunden.

 




 

Diese Anlage um den Burmester101 herum spielt im Süden von München bei meinem Freund Jürgen.
Sie spielt auf unfassbar natürlichem Niveau – weit in 6-stellig hinein. Man hat überhaupt nicht mehr das Gefühl, 

noch eine Konserve zu hören, sondern die Musik erklingt, als wäre man an Ort und Zeit beliebiger musikalischer 

Ereignisse einfach eben mal hingereist:

Direkt über dem Trafo des Burmester101 wurde ein 8 kg schwerer TMD-Absorber (Tuned Mass Damper) platziert. Der Verstärker selbst steht auf hochgradig nachgiebigen Silikon-Füßen, die feinste Bewegungen des Gehäuses ganz beabsichtigt zulassen. Das Prinzip: Das Gehäuse des TMD ist fest mit dem Verstärker verbunden – beide schwingen als eine mechanische Einheit. Doch im Inneren des TMD steht dessen gewaltige Masse - und ist ebenfalls in hoher Beweglichkeit gelagert und elastisch vom Außengehäuse entkoppelt. Was passiert also? 


  • Sobald der Verstärker in Bewegung gerät, folgt das TMD-Gehäuse exakt dieser Schwingung.
  • Die innere Masse jedoch bleibt physikalisch träge – sie zieht nicht mit, sondern verzögert.
  • Dadurch entsteht im Inneren des TMD eine gezielte Relativbewegung zwischen Außenhülle und Hauptmasse.
  • Ein Teil der Schwingungsenergie wird dabei in Wärme umgewandelt.
  • Der verbleibende Energieanteil wird durch die große Masse vereinheitlicht, also in eine kohärente Grundbewegung gezwungen.

Das Ergebnis: Das Verstärkergehäuse erhält eine stabilisierende Rückbindung – ohne Gegenreflexion. Die durch Stromfluss entstehenden Phononen im Gerät werden nicht weiter chaotisch verstärkt, sondern durch den TMD 


  • intern  beruhigt.- und 
  • der Rest Schwingung wird vereinheitlicht. 

Es entsteht ein Zustand, den kein geringerer als Albert Einstein als ideal bezeichnen würde, weil sich Elektronen möglichst ungestört bewegen sollen.

Seine Relativitätstheorie halt: keine relevante Relativbewegung – und damit perfekte Bedingungen für die zeitliche Integrität. 

Oder ganz einfach:  Weniger Phononen. Weniger Streuung. 

In Summe: Mehr Lebendigkeit aufgrund einhaltung des Timing. Und mehr Gänsehaut, weit näher an Wiedergabe.



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