Entscheide selbst,
ob deine Musik wie bisher bloß nach Gerät klingt –
oder dich ab sofort wie live-dabei begeistert
Er hier hat schon
lange gewusst, wie das
theoretisch relativ gelingt.
Und ich?
Ich hab’s einfach einfach gemacht -
im doppelten Sinn.
Was Einstein uns 1905 schenkte –
wird erklärt
im Kill-Bill-Style
danach
ein Gästebucheintrag
Und schließlich die Dinge erklärt,
womit die Räumlichkeit gerettet wurde
Kill Bill – für HiFi-Krieger-
die spüren, dass ihr Schwert längst nicht mehr reicht:
Ich bin Hattori Hanzō.
Und ich fand sie – die schärfste Waffe,
die dieses Universum je gesehen hat –
...geschaffen für einen einzigen Zweck:
Vollkommenheit zu transportieren
Und dann – wurde ich bekämpft und gesperrt.
Von Schmieden. Und ihren Käuferscharen.
Die Jahr für Jahr – hunderttausendfach –
fehlende Schärfe gegen neue Hoffnung tauschen.
Schwerter aus Stahl - die waren niemals scharf.
Sie sahen nur so aus.
Doch jetzt - bist du hier gelandet-
und ich spüre:
Du sehnst dich nach mehr.
Nach der Wahrheit.
Nach einem einzigen Schnitt, der alles verändert.
Und ich habe sie:
Genau diese Waffe. Für dich.
Nicht aus Stahl.
Sondern aus verdichteter Energie.
Zur Bewahrung von Zeit –
dem Ursprung aller Lebendigkeit.
Aus etwas, das kein Schmied je erkannt hat –
als die echte Basis aller Schärfe.
Eine Waffe,
die das Unfassbare kann:
Sie erhält das Leben:
- durch jeden HiFi-Dschungel.
- durch jeden Irrweg.
- durch jede Lüge aus Broschüren.
Sie bringt eine Musik zu dir-
die atmet – wie die Wirklichkeit.
Das Geld?
Spielt keine Rolle.
Wir haben beide genug.
Uns beiden geht es um Respekt
und Ehrlichkeit.
Und um faire Wertschätzung.
Warum ich das mache?
Weil ich es kann!
Und weil ich mich freuen will,
dir zuzusehen, während du diese Waffe
erstmals führst –
im Duell der Entscheidung.
Dann bleibt vom Gegner nichts
als ein einziger, sauberer Schnitt.
Der Schädel: offen
Den Beweis in Händen haltend -
im stillen Moment der Erkenntnis:
Nicht bloß Behauptung
Es ist eine relativierende Zeitmaschine-
in der Schärfe eines Laserschwerts.
Für die Erhaltung von Lebendigkeit ausgestattet-
von der Steckdose – bis zu deinen Ohren
Reine Real-Physik-
nach Einsteins Rezept
Begriffen.
Erklärt.
Umgesetzt.
Von: Josch
Sag nur,
wann und wo
DU Einstein' s Formeln testen willst!
📧 scottybeammeup@gmx.de
📞 +49 2464 907630
📱 +49 1778 907630
Übersetzung des
Gästebucheintrags -
nach meinem Besuch bei Marc:
Ein langjähriger Freund, der seit über 40 Jahren ein begeisterter Hifi-Fan ist, rief mich an und war völlig begeistert. Er sagte mir, dass die Wiedergabe seiner Anlage buchstäblich „revolutioniert, in eine andere Welt katapultiert“ worden sei. Und das von ihm, obwohl ich genau weiß, dass seine Anlage schon seit langem zur absoluten Spitzenklasse gehört. Dieser Freund ist auch die erste Person, die ich um Rat frage, wenn es darum geht, meine Stereoanlage zu verbessern.
Was ist passiert? Ein nicht alltäglicher Spezialist für das Tuning von Stereoanlagen hat seine eigenen Mikrovibrationsdämpfer unter die Geräte meines Freundes gelegt und sie auch mit Erdungsboxen verbunden. Es handele sich um völlig eigene Entwicklungen, die man nirgendwo sonst erwerben könne.
Da ich die Gründlichkeit meines Freundes kannte, war ich sofort neugierig, da ich selbst immer auf der Suche nach einem besseren Klang war. Ich fragte nach seinen Kontaktdaten und lud Josch (Josef Schönen) ein, mich in der Provence zu besuchen. Er kam tatsächlich mit einem Kofferraum voller Material und plante, mehrere Tage zur Verfügung zu stehen.
Was dann geschah, veränderte vieles bei mir. Aber alles zu seiner Zeit. Ich dachte, mein Hörraum sei schon lange akustisch optimiert, mit Absorbern und Diffusoren an den Wänden und der Decke. Mein Plattenspieler steht auf einem Regal, das an der Wand befestigt ist, um von den Vibrationen des Fußbodens entkoppelt zu sein. Ein Mikrofon (am Hörplatz positioniert), eine Soundkarte und die REW-App sind immer bereit, um jede akustische Optimierung messen zu können. Ich hatte wirklich alles ausprobiert. Jahrelang hatte ich in Bezug auf das Hören geglaubt, dass ich so nah wie möglich an der ersten Reihe eines Konzertsaals angekommen war.
Aber dann kam Josch ... Und dann ... passierte es. Denn plötzlich war alles anders. Die Musik gewann noch mehr an Klarheit, Präzision und Dynamik, so dass ich Tränen in den Augen hatte. Denn Miles Davis war jetzt bei mir zu Hause, in meinem Wohnzimmer!
Und es wurde von Tag zu Tag besser. Die Klangbühne erweiterte sich enorm. Die Instrumente und die Sänger waren gleichzeitig so nah, fast greifbar, holografisch, unwirklich durch so viel Realität!
Am Ende von Joschs Arbeit kam meine Lebensgefährtin, um sich das Ergebnis anzuhören. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie vor Begeisterung übersprudelte, da sie selbst Cello und Klavier gespielt hatte. Dann sagte sie spontan zu mir: Ich befinde mich plötzlich im Konzertsaal, und zwar nicht irgendwo, sondern direkt auf dem Platz des Dirigenten. Ich kann jedes Detail, jedes Instrument mit einer nie dagewesenen räumlichen Genauigkeit lokalisieren! Was für ein Glück!
Sie und ich können jedem Musikliebhaber nur empfehlen: Egal, mit welchen Geräten Sie hören, lassen Sie Josch zu sich nach Hause kommen, um einen Test durchzuführen. Sie werden eine Hörprobe machen, auf die Sie nicht mehr verzichten wollen. Denn der Klang ist so unglaublich räumlich und lebendig, dass Sie sich fragen werden, wie Sie bislang anders hören konnten.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Alles zum Besuch bei Marc (Provence, März/April 2025)
Nach seiner Einladung hab ich ihn gern besucht, für eine Woche. Marc ist ein sympathischer Elsässer, der Deutsch reden kann und seit zig Jahren musikverrückt ist. Nach meiner Ankunft noch, wollte ich sogleich wissen, wo wir klanglich stehen. Also hörten wir Musik – gestreamt. Der Klang war so, wie man es von einer serienmäßigen 30.000-Euro-Anlage kennt: ordentlich, aber gewöhnlich – normal.
Auch sein Thorens-Plattenspieler, eigentlich solide ausgestattet ist, mit Ortofon Cadenca Black und HM-7 Step-Up, brachte keine Verbesserung. Musik wirkte ähnlich leblos und flach. Also habe ich mein Test-Setup aufgebaut: meinen Gustard x-18 DAC mit 3D-Absorberfüßen und einem 3 kg schweren TMD obendrauf. Angeschlossen wurde mein Notebook mit Audirvana. Und dann kam die gleiche Musik nochmal – nur eben anders. Mehr Tiefe. Mehr Präzision. Mehr Gefühl. Marc hörte still zu. Und dann hatte er zum ersten Mal feuchte Augen. Jetzt schon. Und mir war sofort klar: HIER geht vielmehr! Wir haben täglich Stück für Stück weitergemacht. Der Thorens bekam 3D-Füße. Der SME-Tonarm ein Gegengewicht – zur Wärmeerzeugung. Das serien-Phonokabel wurde getauscht. Aus Marcs Fundus kamen Tellermatten, aus Leder und Filz, beide gestapelt. Ähnlich höre ich meinen Thorens auch. Die Phonostufe (Natalija) bekam einen 120×80 mm / 2,5 kg TMD und eine weich gelagerte Aufstellung. Dafür stelle ich mir Mini-Gugelhupf-Törtchen aus unterschiedlich harten Silikonen selbst her, die ich immer mitnehme. Weil die entkoppeln perfekt UND erlauben zugleich höchste vertikale Beweglichkeit. Genau damit baue ich meine Setups inzwischen auf. Der HM-7 bekam später noch einen eigenen TMD (80×80 mm). Und ich muss grad anmerken: Ich hielt meine TMDs noch für bessere 3d-Schwingunsdämpfer. In der Provence – da hörten wir schon mit Albert Einstein als Paten- ohne das zu ahnen.
Ich hatte keine Ahnung, dass es um die Zeitstruktur geht, die meine Konstrukte erhalten können. Das wurde mir erst anfang Mai wirklich bewusst. egal.
Dann kam das Grounding bei Natalija dazu: zuerst eine Durchgangs-Groundingbox, dahinter eine Kaskade mit zwei verschiedenen Mineralien. Der Burmester 101 bekam Törtchen untergeschoben und 5 kg TMD (150×100 mm) über dem Trafo. Ein unbenutzter XLR-Ausgang wurde gegroundet. Und an einer Cinch-Masse wurde eine 3er-Kaskadenbox und an deren Ausgang noch eine weitere Groundingbox angeschlossen
Der CD-Player bekam 3D-Füße und einen TMD drauf. Insgesamt 5 Groundigboxen, deren Anschlusspositionen und verbindungen wir kreuz und quer probiert haben, bis zum Maximum.
Und dann war da noch etwas, das ich von Anfang an registriert hatte – aber erstmal so stehen ließ: die Position der Martin Logan Lautsprecher. Aus meiner Sicht war das nicht optimal. Zu nah in Ecken. Aber Marc war überzeugt, dass man nach jeder Veränderung an der Anlage erstmal alles exakt einmessen müsse. Also ließ ich die Boxen, wo sie waren. Und dabei blieb es nicht, wir begannen zu messen. Ich saß auf der Couch, während Türen und Fenster geöffnet wurden, geschlossen, Möbel verschoben und immer neue Diagramme erzeugt wurden. Selbst die Positionen des Teppichs bei früheren Messungen waren mit Bleistift auf dem Boden markiert – und für jede Messung dokumentiert. Marc arbeitet beeindruckend genau.
Schließlich habe ich vorsichtig gebeten, eingreifen zu dürfen. Marc stimmte zu - und wollte das in Zentimeterschritten auf den Boden zeichnen.
Ich hab mich dann mit 12-Zoll-Schritten durchgesetzt. Ein Cover davor gelegt – ein Strich – und Box dahin versetzt – gehört.
Insgesamt zweieinhalb Mal, zuletzt die Einwinkelung angepasst – fertig.
Und dann war der Raum da. Nicht berechnet. Nicht simuliert.
Das war der Abschluss-Moment. Die Platten drehten.
Wir vor Ort dabei. Und Marc mit Tränchen…
Nur noch etwas möchte ich erwähnen – das Wichtigste überhaupt:
Die Freundlichkeit von Marc als Gastgeber. Seine Offenheit, seine Geduld, seine Freude an der Sache – ich kann mir keinen besseren Gastgeber vorstellen.
Unterkunft, tolle Verpflegung – inklusive Blick auf - Château de Mollans – und auch unsere Spaziergänge in der Provonce !
Das war einfach rundum großartig. Danke Marc.
Bilderstrecke: