Moin Moin!
Und herzlich willkommen –
auf meiner vollkommen untypischen HiFi-Seite.
Mein Blick auf HiFi beginnt nicht bei Lautsprechern.
Auch nicht bei Verstärkern, Kabeln oder Klangfarben.
Sondern dort,
wo elektrischer Strom
Wirklichkeit verliert:
Raum und Zeit.
Und bei Einstein, als er im Jahr 1905 –
die Physik neu gedacht hat.
Und keiner ahnte, dass sich diese Formeln
einmal auf Musik übertragen ließen.
Was, wenn HiFi nie von Geräten abhängig war,
sondern von der Struktur der Zeit?
Vom Erhalt dieser Struktur –
durch die komplette HiFi-Gerätekette -
bis zu den Membranen?
Genau das ist passiert:
KI Wars – Episode E = mc²
Ich hab’s lange nicht realisiert.
Dachte, mein TMD sei einfach nur ein
besserer Dämpfer wegen seiner trägen Masse.
Dann hab ich’s gemacht:
Einsteins Formeln aus KI geschnappt –
und sie meiner Dämpferstruktur
untergeschoben...
...und die Raumzeit gefunden,
als die Erklärung, weshalb
Musik
da war.
Ortbar.
Zeitgenau.
Real.
Und was sich bis heute „High-End“ nannte –
ist ab sofort ein Spielzeug aus der Steinzeit,
wenn das "Durcherhalten" der Zeitstruktur
nicht nachträglich beigebracht wird.
Auf meiner Suche nach Natürlichkeit für Wiedergabe
bin ich diesen Gedanken immer wieder begegnet –
ohne zu ahnen, was sie wirklich bedeuteten.
Erst Anfang Mai –
im Chat mit einer KI –
hat es klick gemacht.
Ich arbeite schon lange mit Einsteins Prinzipien –
nicht theoretisch, sondern praktisch:
mit 3D-Dämpfung, Grounding, und –
wie ich jetzt weiß – mit dem TMD-Prinzip.
Dabei geht es um nichts Geringeres als:
• die Stabilisierung relativer Zeitbezüge (SRT – Spezielle Relativitätstheorie),
• die kontrollierte Rückführung von Energiefluktuation (E = mc²),
• und die Minimierung quantenmechanischer Störungen im Stromfluss (QED – Quantenelektrodynamik).
Dass dabei auch die Quantenphysik eine tragende Rolle spielt,
war für mich keine Überraschung – nur eine Frage der Zeit.
Jetzt weiß ich:
Wahrhaftiges HiFi
setzt korrektes Timing voraus.
Den Begriff Timing hat man ja schon oft gehört –
von HiFi-Freunden, in Verbindung mit:
„klingt im Takt“, „Rhythmus stimmt“, „Tempo passt“.
Doch Elektronen-Timing wirkt viel früher.
Es geht um die Einhaltung der Elektronentaktung und damit kausal
um die Vermeidung der Notwendigkeit, das Elektronen aus der Struktur
des Signalstroms automatisch ersetzen werden.
Also ganz weit vorne - vor jedem Takt Musik.
Es sind die allerfeinsten Bewegungen der Membran,
die authentische Raumabbildung verantwortlich tragen.
Und genau diese werden dreifach beschädigt,
durch Phononenstreuung allein:
1. Durch veränderte Reihenfolge der Elektronenverarbeitung –
der Signalstrom selbst verliert seine zeitliche Ordnung.
2. Durch den Verlust ursprünglicher Vollkommenheit der Elektronen,
die zusammen einen Augenblick Musik im Signalpaket trugen –
und durch Ersatz aus falscher Zeit Präzision verlieren
3. Und am Ende durch unpünktliches mechanisches Anstoßen
der Schallwellen durch die Membranen – die durch feinste, präziseste
Auslenkungen einen authentischen Raum hörbar machen müssten.
Ein Paradebeispiel für negative Synergie.
Die Störungen summieren sich nicht –
sie verstärken sich.
Was Einstein mit HiFi zu tun hat
Nein – Einstein wollte kein besseres Klangbild.
Aber –
was er 1905 mit seiner Speziellen
Relativitätstheorie beschrieben hat,
erklärt ziemlich genau, warum echtes Timing
in der Musikwiedergabe entscheidend ist.
Denn er zeigte:
Zeit ist keine feste Größe – sondern relativ
Übertragen auf HiFi heißt das:
Wenn sich das „Bezugssystem“ im Gerät ändert –
z. B. durch Phononenstreuung, Stromersatz,
Schwingung oder Verzerrung –
dann gerät auch die Signalzeit
aus dem Gleichlauf:
Der Klang bleibt scheinbar gleich.
Aber der Ablauf stimmt nicht mehr. Denn
was nicht mehr in der richtigen Zeit ankommt,
klingt nie mehr nach Ursprung – ganz egal,
wie viel Watt, DAC oder Geld dahinterstecken.
Was du dann hörst, das klingt nur vollständig –
ist aber nicht vollkommen.
Und ja, das war ein weiter Weg:
Für meine HiFi-Anlagen habe ich unaufhörlich
nach Möglichkeiten geforscht –damit Musik
natürlicher, räumlicher und lebendiger klingt
....ungefähr 33 Jahre
Ich suchte und versuchte, dachte und experimentierte,
und baute wieder und wieder neue Denkansätze.
Dann der Bäng-Moment!
Vor etwa einem Jahr baute ich
Schwingungsdämpfer Nr. 478 –
ausgestattet, mit einer trägen Masse im Inneren –
...und Bäng - das wars.
Ich hatte damit – wie auch immer –
eine Zeitmaschine gebaut.
Zeitmaschine, weil mit dem Ding auf einem Burmester101
die Wiedergabe so zu hören war, wie ein Live-Ereignis.
Eben die korrekten Schall-Laufzeiten aus damaligem Raum
in den Hörraum verlustfrei übertragen wurden.
Die Quantenphysik hatte ich
schon lange in Verdacht.
Einstein und seine Relativität –
die kamen erst jetzt dazu.
Und sie erklären den Zusammenhang
und Rest, der mir noch fehlte –zur
Manifestierung von Zeit und Raum
bei HiFi - und zum DASS und WIE
man die Zeitrichtigkeit bei HiFi
nicht mehr verlieren muss..
Serienmäßiger Zustand:
Egal ob 500 € oder 50.000 € je HiFi Gerät investiert wurden:
Die Schalllaufzeiten aus dem Aufnahmeraum
können den Hörraum nicht erreichen.
Keine Chance, denn...
... jedes Gerät auf Strombasis gräbt sich sein eigenes
Elektronengrab. Nicht symbolisch – sondern physikalisch.
Weil kein Gerät wird serienmäßig davor geschützt,
dass seine eigenen Schwingungen Phononen erzeugen.
Und genau diese Phononen zerreißen die Vollständigkeit
von Eektronenpakete, deren zusammen_verarbeitet_werden
die musikalische Raum-Zeit-Kohärenz verantworten.
Phononen sind die Grabesschaufel für Elektronen
Das HiFi-Gerät selbst liefert die Summe Zittern selbst.
Und der Tod des Timings kommt zwangsweise,
von innen - sich ausbreitend.
Deshalb muss man innen etwas ändern:
Ganz gezielt die Phononenstreuung reduzieren.
Weil weniger Phononen bedeutet, dass weniger
Elektronen kollidieren, streuen und verloren gehen.
Das ist ganz weit weg von jeder Tuning-Lust!
Weil es die einzige Rettungsmöglichkeit ist –
wenn Musik nicht wie Serie klingen soll,
sondern wie das, was sie einmal war:
vollständige Momente aus Raum mit Zeit.
Zeit – oder nicht Zeit?
Das ist keine Frage...
...wenn man die Physik versteht:
Jedes Elektronenpaket trägt – für seinen Musikimpuls –
auch Zeit und Raum zu dessen Vollkommenheit.
Doch Teile des Pakets – einzelne Elektronen –
kollidieren mit Phononen. Immer.
Phononen sind Gitterschwingungen,
mit denen Elektronen unablässig kollidieren.
Dabei verliert der Strom Elektronen, die aber
essentiell für die zeit-räumliche Korrektheit der Abbildung sind.
Sie werden zwar ersetzt – durch andere Elektronen.
Doch die Ersatz-Elektronen stammen aus anderen Zeitebenen.
Und dort fehlen sie – was neue Zeitfehler verursacht... etc. etc.
Die Vollkommenheit der Musik geht
verloren, in Millionen Elektronenpaketen –
und zwar Milliardenfach!
Daraus wird deutlich:
Phononen verursachen einen negativen Synergieeffekt
für die Zeitrichtigkeit aller Töne der Musik.
Phononenstreuung, serienmäßig, ist die Ursache für Elektronenverluste.
Aber es kommt noch schlimmer:
Jede weitere, von außen zugetragene Schwingung
addiert sich zu dieser internen Störung –
und verstärkt die Phononenstreuung, durch Überlagerung.
Worauf sich Elektronenverlust zuerst auswirkt,
das ist entscheidend:
Nicht der Bass, nicht der Pegel,
sondern die exakten Laufzeiten, die in feinsten Reflexionen
abgebildet werden, zur präzisen Ankunft eines jedes Tons –
relativ geordnet - zu allen anderen.
Laufzeitinformationen
tragen das Raumgefühl.
Sie enthalten:
Sobald diese Struktur fällt, bleibt nur noch Klang –
aber kein Ereignis mehr.
Und genau deshalb ist der erste Fehler –
die fehlende Ursprünglichkeit der Elektronenpakete.
Das ist nicht irgendein Schönheitsfehler:
Er ist der Anfang vom Ende echter Musik.
‼️ Doch Schwingung ist ein relativer Zustand ‼️
Von außen sieht man sie –
als Bewegung, als Wellen, als Chaos.
Doch von innen betrachtet:
Wenn Elektronen und Leiter gleich schwingen,
entsteht ein Idealzustand von Ruhe:
Kein Vor, kein Zurück –
sondern vollkommene Einheit.
Das ist Einstein
Das ist Relativität pur
Von außen 3mm Amplituden gemessen –
doch scheiß-egal!
Denn –
wenn aus Innensicht alles synchron schwingt:
Elektronen und Leiterstrukturen im Einklang.
Kommt es sofort zu entscheidend weniger
Kollisionen und Phononenstreuung
Weniger Phononen.
Weniger Widerstand.
Weniger Chaos.
Er bringt Leiter-Gitter und Elektronen in synchrone Gleichbewegung.
Er erzwingt den relativen Idealzustand nach Einstein:
Bewegungslosigkeit - Ruhe - Starre
Alle Aussagen und Abläufe - wurden nach
bestem Wissen und Gewissen der Wahrheit
dienend recherchiert.
Sie sind physikalisch zementiert,
mit der KI – ChatGPT PLUS –
Mehr als nur Spaß wünsche ich
Hier eine Fragestellung zum Geschehen nach Elektronenverlusten, "gemeinsam" mit ChatGPT Plus
formuliert und dokumentiert, damit jeder Interessierte an gesteigerter Lebendigkeit von Raum und Zeit
meine Aussagen selbst auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen kann – per Copy & Paste – in jede beliebige KI.
Exemplarisch getestet mit Copilot, das ausstieg – inklusive der Erklärung, warum Copilot ausstieg.
Hier zum Download: 👉 Fragen, die zur Wahrheit führen (PDF)
Wer mir unterstellt, es ginge mir NICHT einzig und allein
um ein gesteigertes Live-dabei-Gefühl, der kennt mich nicht –
oder verfolgt ganz andere Ziele - als ich.
Burmester wurde hier exemplarisch als Beispiel aus der Referenzklasse genannt. Es sind hervorragende Geräte – keine Frage. Und zur Klarstellung: Es hätte auch jeder andere Edelhersteller sein können. Denn die physikalischen Probleme mit Phononen, Gitterschwingungen und Zeitfehlern betreffen alle Seriengeräte – unabhängig von Preis oder Prestige. Konkret zur Praxis:
Drei Beknnte betreiben den Burmester 101 Vollverstärker mit TMD und Grounding, jeweils in Anlagen, in denen auch die weiteren Geräte phononenreduziert wurden – konsequent mit TMD und Groundingboxen. Eine dieser Anlagen steht im Süden Münchens – bei meinem Freund Jürgen. Da ist alles drin, was ich weiss und bauen kann. Was wir dort hören, hat jede weit sechsstellige Anlage bislang deklassiert.
Nicht durch Herstellervergleich – sondern durch das, was physikalisch passiert, weil die Rille perfekt abgetastet wird - und weil Phononen ausgeschaltet und Elektronenpakete vollständig bleiben: Musik in Raum, Zeit, Lebendigkeit und Wahrheit – bis an die Membran. Hörtermine vor Ort können gerne vermittelt werden. Und ein persönlicher Zusatz:
Ich bewundere Jürgens Wissen über die Musik und Technik über Jahrzehnte hinweg.
Daneben komme ich mir selbst manchmal fast ungebildet vor – im besten Sinne.
Schwingt das Gehäuse, schwingen die Leiterbahnen mit – und genau dort entstehen dann Phononen:
Gitterschwingungen im Festkörper. Und diese stören die Bewegung der Elektronen unmittelbar.
Das ist keine Vermutung, kein Esoterik-Märchen – sondern vielfach belegte Festkörperphysik.
In Fachliteratur und Laborexperimenten längst bewiesen. Nur in der HiFi-Welt weitgehend ignoriert.
© Josef Schönen, Aldenhoven – Inhaber des geistigen Eigentums | www.joschaudio.de