JoschAudio
     ....wie live-dabei 

Die mechanische Qualität eines Plattenspielers wird ausschließlich 

über die Rillentreue der erzeugten Signalströme definiert



Im Umkehrschluss bedeuten rillenfremde Amplituden,

dass sie ganz allein und maßgebend 

die höchstmögliche Präzision von Abtastung 

und Signalgenerierung beschneiden werden - ABSOLUT !


Auch ein gleichdurchziehender Tellerantrieb klingt besser, 

weil er Amplituden der Rille - 

- sowohl in Vorwärts - als auch in Rückwärtsrichtung -

 reduziert - und dem Diamanten damit eine 

präzisere Rillenabtastung ermöglicht.



Rillenabtastung selbst erzeugt prinzipiell verfälschende

Amplituden des Tonabnehmergehäuses



 

Die Beruhigung dieser Amplituden 

 

können über Tonarmgegengewichte beruhigt werden 

 

welche die Amplituden des Rohrs reduzieren können,

 

durch deren Umwandlung in Wärme.

 

 


 

Es geht dabei um die konstruktiv immer gegebene Möglichkeit
zur Ableitung der Amplituden an das hintere Ende eines jeden Tonarmrohres, 
welche dort zur Beruhigung mit zwei verschiedenen Arten von
spezialisierten Gegengewichten ausgestattet werden können. 

 


 

 

1

 

Gegengewichte mit Abfolgen von Silikonschichten, 
mit denen Amplituden interagieren. Über variable Kompression können 
diese Gewichte auf verschiedene  Amplituden  angepasst werden.

 


 

 

2

 

Gegengewichte, die mit einer Kammer ausgestattet sind, in denen
sich lose, eingeschüttete Granulate befinden,  
an denen sich Amplituden aufreiben. 

 

 







Durch variable Kompression kann jede Frequenz getroffen und ihre Amplitude reduziert werden. Schwingungsenergie wird durch Reibung in unschädliche Wärme umgewandelt.  Sofortige Folge ist die Beruhigung des Tonabnehmergehäuses. Man braucht nur Sekunden, es zu hören und fragt sich unmittelbar danach, weshalb der Hersteller des Tonarms das nicht gleich schon selbst gemacht hat.  

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