Es geht um mindestens
0,00005 mm Exaktheit, bei...
... der Rillenabtastung
Durch das Plattenhören selbst jedoch
werden Vibrationen betriebsbedingt
immer mit erzeugt.
Solange Musik gehört wird beschneiden auch diese Restvibrationen
aus vorheriger Abtastung die aktuelle Rillenabtastung in ihrer Präzision.
Sie Addieren sich auf -
mit anderen Vibrationen -
IMMER!
Und im Tonabnehmer wird ein weiterer Fehler generiert,
weil Restschwingung aus früherem Generieren der Signale über
das Tonabnehmergehäuse an die aktuelle Signalerzeugung
zurück getragen wird.
Auch das verfälscht Musik !
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Bei der Rille unten:
Hier sollte laut irgendwelcher Spezialisten eine Abtast-Präzision
von mind. 0,00005 mm angestrebt werden. Ich denke das reicht nicht.
Es lonht sich abdolut, die drehende Rille durch 3d-Schwingungsdämpfung
ruhiger zu stellen. Dann werden Details hörbar
die sie niemals in der Rille vermutet hätten.
Das selbe gilt für CD-Abtastung und das Streamen gleichermaßen.
Beruhigung hilft zu unfassbar mehr Details.
das bestimmen unvorstellbar winzige Mikro-Bewegungen, die nicht
da sein sollen, weil sie nicht zum Musiksignal gehören
- und es statt dessen verfälschen.
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Drei Wege - Ein Ziel:
Gesteigerte Abtastpräzision als Basis:
die gelingt mit Gerätefüßen,
die das ganze Gerät ruhiger stellen.,
durch Umwandlung
von Vibrationen in Wärme.
Ruhigere Rille -
gelingt durch Umwandlung der Rillenvibrationen
Präzisere Signalerzeugung in den Generatoren-
gelingt durch Neutralisation von restlichen
Tonarmresonanzen durch deren Umwandlung in Wärme,
in einem speziellen Gegengewicht.
Rufen sie mich gerne an, bei Fragen,
ich helfe gerne.
Josef
01778-907630