JoschAudio          
        E = mc²  = Zeit & Raum  

Physik – einfach erklärt. Für Homo Sapiens.

Wir hören in Schallgeschwindigkeit – 343 m pro Sekunde –
und ausschließlich Laufzeiten von Ereignissen erreichen unser Gehör.


Diese Abfolgen exakt getaktet einzuhalten – 

das bedeutet Authentizität der Wiedergabe.


Im Umkehrschluss ist klar:


Je mehr diese Ursprungstaktung – also die zeitliche Reihenfolge – 

durch parasitäre Elektronen durchmischt wird,
desto mehr verlieren die Signalströme ihre Originalität.


Und das passiert überall, wo Strom fließt. Ausnahmslos!
Phononen verursachen Verluste ursprünglicher Elektronen.


Diesen Stromeffekt nennt man Phononenstreuung – sie ist unbestritten.


Und Phononen koppeln sich an jede andere Schwingung –
was noch deutlich mehr Elektronenverluste bedeutet.


Der Anteil originaler Elektronen aus der richtigen Zeit
wird zunehmend weiter durchmischt - von Parasiten aus zeitfremden Strömen.
Und genau diese Mischung füttert die Verarbeitung.


Je stärker die gemischte Verarbeitung die Signalgenerierung beschneidet,
desto unpünktlicher erreichen Töne – und damit Schall – unsere Ohren.


Dazu:
Unser Gehör, das funktioniert 24/7 – ohne Umschalter, ohne Moduswahl.


Ob Musik im Wohnzimmer, Natur draußen oder der Klang einer Stadt –
wir hören immer gleich:


in Schallgeschwindigkeit, mit Reflexionen,
in exakt gestaffelter Laufzeit.
Daran sind wir gewöhnt - und nicht weniger ist Benchmark.



Es steht jetzt jedem frei, sich vorzustellen:


Welche Qualität von Wiedergabe im Wohnzimmer erlebbar wäre –
wenn unser Gehör endlich das bekäme,
was Homo Sapiens seit 300.000 Jahren 24/7 kennt:


die richtige Zeit. In der richtigen Reihenfolge. Ohne Störung.



 

Wenn du dich mit Physik, Quantenmechanik oder Phononen auskennst –

 

freue ich mich sehr über deinen Eintrag im Gästebuch gleich hier drunter.

 

Denn vielleicht braucht es genau diesen Blick,
damit Musik-Wiedergabe endlich als das verstanden wird, was sie ist:

Ein physikalisches Ereignis – in Raum und Zeit.
Und falls du jemanden kennst, der diesen Blick hat:
Leite es gerne weiter.



Eine KI ist nie besser als der, der sie füttert.
Sie kann Märchen spinnen. Oder Wahrheit aussprechen.
Letzteres tut manchmal weh – vor allem dann, wenn sie stimmt.
Und wenn dabei zufällig eine ganze Branche zuckt:
Dann war’s vielleicht Zeit.
Für ein bisschen Evolution.

 

 

 

 


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