Wir hören in Schallgeschwindigkeit – 343 m pro Sekunde –
und ausschließlich Laufzeiten von Ereignissen erreichen unser Gehör.
Diese Abfolgen exakt getaktet einzuhalten –
das bedeutet Authentizität der Wiedergabe.
Im Umkehrschluss ist klar:
Je mehr diese Ursprungstaktung – also die zeitliche Reihenfolge –
durch parasitäre Elektronen durchmischt wird,
desto mehr verlieren die Signalströme ihre Originalität.
Und das passiert überall, wo Strom fließt. Ausnahmslos!
Phononen verursachen Verluste ursprünglicher Elektronen.
Diesen Stromeffekt nennt man Phononenstreuung – sie ist unbestritten.
Und Phononen koppeln sich an jede andere Schwingung –
was noch deutlich mehr Elektronenverluste bedeutet.
Der Anteil originaler Elektronen aus der richtigen Zeit
wird zunehmend weiter durchmischt - von Parasiten aus zeitfremden Strömen.
Und genau diese Mischung füttert die Verarbeitung.
Je stärker die gemischte Verarbeitung die Signalgenerierung beschneidet,
desto unpünktlicher erreichen Töne – und damit Schall – unsere Ohren.
Dazu:
Unser Gehör, das funktioniert 24/7 – ohne Umschalter, ohne Moduswahl.
Ob Musik im Wohnzimmer, Natur draußen oder der Klang einer Stadt –
wir hören immer gleich:
in Schallgeschwindigkeit, mit Reflexionen,
in exakt gestaffelter Laufzeit.
Daran sind wir gewöhnt - und nicht weniger ist Benchmark.
Es steht jetzt jedem frei, sich vorzustellen:
Welche Qualität von Wiedergabe im Wohnzimmer erlebbar wäre –
wenn unser Gehör endlich das bekäme,
was Homo Sapiens seit 300.000 Jahren 24/7 kennt:
die richtige Zeit. In der richtigen Reihenfolge. Ohne Störung.