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Mein Manifest - die Essenz - oder...
...egal, was High-End auch verspricht,
das kann die heutige Physik noch besser - ohne Ausnahme !
1. Die Quelle trägt 100 % reine Qualität.
Was zuvor verloren ging - Banane. Es geht um die Vermeidung von Verlusten
ab der Quelle. Durch unpräzise Abtastung, durch Fehler im weiteren Signalverlauf,
verursacht durch Widerstände, Induktivitäten, Kapazitäten und elektromagnetische
Kopplungseffekte.
2. Schwingung verursacht fehlende Präzision.
Mechanische und optische Abtastung reagieren empfindlich auf Vibrationen –
jede Bewegung verfälscht die Quelle in ihrer Präzision. Schon kleinste Bewegungen
beeinflussen das Abtastverhalten – ein Effekt, der sich auf quantenmechanischer Ebene als Störung
in der Position und Energieverteilung (Heisenbergsche Unschärferelation) zeigt.
3. Elektronen sollten ungehindert frei fließen.
Jede Störung – ob durch Schwingung oder parasitäre Ströme – verlangsamt den Weg
zu den Funktionszuständen elektrischer Bauteile. Und das mindert die Klangqualität.
Störungen behindern dabei den quantenmechanisch definierten Driftstrom, beeinflussen
das Bandstrukturverhalten in Halbleitern und erschweren den Tunneleffekt in Grenzflächen.
„Strom“ klingt nach Fluss – aber das ist Illusion. In Wahrheit ist es ein chaotisches
Elektronen-Gedränge auf der Suche nach einem freien Weg durch andauernd
schwingende Gitter von Leiterstrukturen (Kristallgitter, Elektronengas-Modell).
Diese Strukturen stehen nie still. Und sie verändern sich chaotisch. Mit jedem Aufprall
von Elektronen addieren sie sich auf. Sie bedeuten eine nicht kalkulierbare negative Effizienz –
aus quantenmechanischer Sicht ein System voller Streuprozesse, Gitterschwingungen (Phononen)
und probabilistischer Wechselwirkungen.
5. Phononen entstehen immer – und stören immer.
Sie sind unvermeidliche Gitterschwingungen, schaukeln sich auf und überlagern
alles im System. Das bremst Elektronen, stört Abläufe und kostet Präzision –
überall dort, wo Strom ist. Phononen sind dabei nichts Abstraktes: Sie sind quantisierte Schwingung –
reale Energiequanten, die durch Inelastische Streuung mit Elektronen wechselwirken
(Eliashberg-Funktion, Elektron-Phonon-Kopplung).
6. Doch Schwingung kann beeinflusst werden.
Durch gezielte Veränderung von Massen, durch ihre Einleitung in Abfolgen von Gummi
unterschiedlicher Härte – und durch die Implementierung träger Massen. Letztere können
mehr als nur dämpfen: Sie können Schwingungen vereinheitlichen – in Frequenz und Amplitude.
Und das verändert das ganze System. Denn in einem gleichschwingenden Umfeld
entsteht ein neuer Bezugspunkt. Eine Betrachtung nach Einstein: Wer sich im Inneren bewegt –
im Takt mit allem – empfindet keine Bewegung mehr. Es entsteht Ruhe im System = Effizienz.
Die physikalischen Auswirkungen reichen bis in die Quantensphäre: Vereinheitlichung reduziert
den quantenmechanisch bedingten Rauschhintergrund (Zerfallsbreite, thermisches Rauschen).
7. Grounding ist keine Option – sondern Voraussetzung.
Störungen verschwinden niemals durch Teuerkauf. Sie müssen abgeführt werden.
Und sie entstehen ab der Quelle – in jedem weiteren Gerät, mit jedem Kabel und jedem Kontakt.
Grounding wirkt direkt im Rückfluss – dort, wo High-End alleine Fehler nur kaschieren kann.
Es entfernt die Ursachen parasitärer Störungen (Spannungspotentiale, elektromagnetische
Kopplung, Masseschleifen) und steigert unmittelbar die Effizienz des Stromflusses.
Es macht den Weg frei – und verändert das gesamte System.
Keine Esoterik – sondern pure Physik. Sofort hörbar.
8. Der freie Weg bestimmt die Wahrheit.
Nur ungestörte Elektronen bringen echte Musik bis an ihr Ziel – die Membran.
Quantenmechanisch betrachtet entscheidet jeder kleine Störimpuls über die
Wahrscheinlichkeit, mit der ein Elektron ungehindert ankommt (Feynman-Pfade,
Interferenzwahrscheinlichkeiten).
9. Topp-Speed entscheidet.
Je schneller elektrische Funktionszustände erreicht werden, desto früher können
Bauteile "liefern" – und ihre Ergebnisse hörbar werden. Schnelligkeit ist keine Frage
der Leistung, sondern von ungehinderter Durchleitung. Auch auf quantenmechanischer
Ebene gilt: Wer den Weg klärt, beschleunigt das Ergebnis (Ladungsträger-Mobilität,
Leitwert, Transitzeit).
10. Technik tritt zurück – und Musik tritt hervor.
Wenn alle Störungen beseitigt sind, verliert Technik ihre Präsenz. Was bleibt, ist Klang,
der unmittelbar wirkt – ohne Filter und ohne Verzögerung. Musik klingt nicht
mehr wie "geräteerzeugt" - statt dessen wie die pure Lebendigkeit.
Die Empfehlung ist, die Erkenntnisse aus der
Quantenphysik eben auch für Hifi anzuwenden.
Und wer sie ignoriert, der hört schon weiter Musik,
aber eben nur so halb... höchstens ;-)
Josef