Raumzeit-Hören: Du hörst wo jeder Ton seinen Ursprung hat. Du kannst differenzieren:
das Gehörte, das davor, daneben, dahinter lokalisieren, wie auch die Bewegungen der Musiker
auf der Bühne. Du hörst selbst die Bewegungsrichtungen von Effekten holografisch und präzise,
wie im echten Leben. Du erkennst die Größe des Ereignisraums in authentischer 3D-Ausdehnung -
und kannst alle akustischen Inhalte darin "sehen und wie live-dabei verfolgen".
RaumZeit – sind bei HiFi quasi die ZeitRäume, welche die Schallwellen bis
zu den Mikrofonen exakt benötigten, im Ereignisraum.
Und in deinem Hörraum ist es einfach nur die umgekehrte Funktion:
dieselben ZeitRäume aus dem Ereignisraum unverändert zu übertragen -
bis zu deinen MikrofOhren.
Die Inhalte meiner Seite machen Dich überlegen -
also immun gegen Marketing-Versprechen.
Sie offenbaren eine Wahrheit, die das
Fundament der Branche erschüttert.
Doch für Dein Hören ist es die Befreiung.
Es liegt bei dir:
schluckst du diese rote Pille zur Wahrheit?
Also traust du dich zu erkennen, was einzig zählt –
um nicht länger bloß zu glauben, was dir der HiFi-Mainstream
seit zig. Jahren erfolgreich verkauft?
-----------------------------------------------------------------------
ZeitRäume
- und warum sie allein über „tote Musik“ oder
ein Hören wie wirklich und echt entscheidet
1. Die Definition: Raum entsteht aus Zeit
Die „RaumZeit“ zu hören, das ist kein Mythos, sondern Psychoakustik.
Unser Gehörsinn bildet unsere Umgebungsräume vollständig aktiv ab
– aus Zeit-Information:
➡️ Er misst winzige Unterschiede in der Ankunftszeit von Schallwellen
an beiden Ohren – im Mikrosekunden-Bereich.
Und aus diesen Zeitmarken entstehen im Kopf
präzise 3D-Modelle unseres Umgebungsraums in Abfolgen, aus deren
Abgleich unser Gehör on top auch noch die 4. Dimension
Bewegung und Lebendigkeit errechnen kann:
• Wo höre ich etwas?
• Wie weit ist es entfernt?
• und wenn es sich bewegt - auch diese 4. Dimension.
➡️ Ohne präzise ZeitRäume kein präzises Raumhören.
2. Der Grund: Evolutionär perfektioniert
Bevor wir sehen konnten, mussten wir hören.
Und unser Hörsystem war unser Radar:
- nicht nur 360° rundherum - sondern alldimensional
- blitzschnell
- auch in völliger Dunkelheit
Um Leben und Gefahr zu unterscheiden,
optimierte die Evolution ein System, das:
- Zeit extrem präzise analysieren kann
- und aus dieser Zeit räumliches Hören ableiten kann.
Unser zweites Ohr ist keine Not-Option für einen Ausfall des Ersten.
Es ist unser Überlebens-Sensor zum räumlichen Hören.
3. Das Problem: Verwackelte Zeit
Und genau hier stolpert jede HiFi-Kette. Die entscheidenden
Zeit-Informationen werden zweifach deformiert:
Verschmieren
Elektronik und Mechanik vermischen mehrere Mikro-Zeitimpulse
zu einem einzigen von längerer Dauer – die Bühne flacht ab.
Verfälschen
Und Vibrationen erzeugen - bzw. sind selber - zusätzliche Zeitereignisse,
die sich der Musik hinzuaddieren. Jede einzelne Microbewegung startet,
dauert an und endet. Die Musik wird dadurch diffus.
Zusammen wirkt das so,
als würde man ein Foto mit zu langer Belichtungszeit aufnehmen –
und jemand wackelt zugleich ständig an der Kamera.
Die Zeitdaten stimmen nicht mehr - sind unplausibel.
4. Das Ergebnis:
Kein echtes Raumhören
Das passiert, wenn unser Gehörsinn keine verwertbaren
Zeitinformationen mehr bekommt:
✔ die Bühne kollabiert
✔ die Ortung verschwimmt
✔ Bewegungen verschwinden
✔ die Musikwiedergabe wirkt flach, zu klein, nervös, leblos
Kurz:
Wenn die Zeitkohärenz zerstört ist, kann Raum nicht existieren.
Weil das fehlt, was bei unserem Hören „das Echte“ ausmacht –
die Zeit zum Musikhören "in räumlich wie echt".
In einem Satz:
Du hörst niemals nur Töne und Klänge.
Du hörst alles mit RaumZeit – intuitiv - solange du lebst.
Das bedeutet:
Die Wiedergabequalität Deiner Anlage verantwortet allein,
wie nahe das lebendig bleibt - was du im Leben als ZeitRäume stets hörst.
5. Wie wir hören – Die Logik der RaumZeit
Alles, was wir hören können, sind einzig Schallwellen.
Und in ihnen allein stecken alle notwendigen Information über:
• Position
• Entfernung
• Bewegung
• Größe unseres Umgebungs-Raums
Diese ZeitRaum-Information kann seit Stereo in Aufnahmen übertragen werden –
durch minimale Zeit- und Pegeldifferenzen zwischen linkem und rechtem Signal.
Unsere Ohren erfassen diese Wellen.
Unser Gehirn vergleicht Intensitäten und Ankunftszeiten zwischen beiden Trommelfellen.
Daraus entsteht automatisch unsere vollständige Raumwahrnehmung in Perfektion.
➡️ Unserem Gehörsinn genügen Schallwellen.
➡️ Den Rest macht es allein daraus selbst.
Der Kern - die einzige Bedingung
Es kommt also darauf an, sämtliche Schallwellen aus einem beliebigen Ereignisraum A
unbeschadet in einem Hörraum B zu übertragen - damit sie dort deine Ohren genauso
errreichen können, wie im Ursprungsraum.
Die Schallwellen aus A müssen in B identisch an den Ohren ankommen –
ganz besonders in ihrer pünktlichen Zeitpräzision.
Nicht „ähnlich“. Nicht „ungefähr“.
Nur bei identischen Trommelfellreizen wie in A kann unser Gehörsinn die Ursprünglichkeit
aus Raum A in Raum B rekonstruieren.
Noch genauer gesagt:
Er KANN dann gar nichts anderes tun,
als uns eine authentische Zeitreise vorzutäuschen.
Warum Pünktlichkeit das A und O ist
Musik besteht nicht nur aus Tönen.
Sie besteht genauso aus Stille zwischen den Tönen.
Diese Stille ist entscheidend für:
- Timing
- Rhythmus
- Kontur
- präzise Ortung im Raum
➡️ Auch Stille ist Information.
Wenn ein Ton zu spät kommt, passiert etwas Unvermeidliches:
Es entsteht Ton, wo eigentlich Ruhe hingehört.
Ohren registrieren Schallwellen an Passagen,
an denen beim Ursprungsereignis zur Aufnahme keine da waren.
Ergebnis:
- Der Groove verliert Druck
- Der Raum verliert Fokus
- Das Gehirn verliert Orientierung
Unpünktlichkeit macht die Abbildung von Raum unpräziser.
Was HiFi-Anlagen leider tun
Sie verändern die Zeit — immer:
1️⃣ Verschmieren
Mikro-Impulse werden unnatürlich verlängert → Bühne flacht ab
2️⃣ Verfälschen
Vibrationen sind zusätzliche Zeitereignisse,
die sich in die echte Raumzeit mischen→ alles wird diffus
Und was an Zeit zerstört wird,
kann kein Gehirn der Welt reparieren.
➡️ Die RaumZeit wird unwiederbringlich amputiert.
Der Systemfehler: Es ist die ganze Kette
Jetzt musst du eines begreifen,
bzw. die Industrie durchschauen:
Dieser Zeitverlust ist kein Einzelfehler.
Es ist nicht ein Kabel oder der Wandler.
Es ist ein prinzipieller Systemfehler.
Exakt dieselben Ursachen –
mechanische Unruhe (Vibration) und
elektrische Unruhe (parasitäre Ströme)
– wirken überall in der Kette.
Vom Sicherungsautomaten im Keller... über die Stromverteilung, das Netzteil,
das Mainboard, das MC-System, der Dac, die Phonostufe , die Cinchkabel...
Alles- die gesamte Kette bis hin zu den Schwingspulen der Lautsprecher
kontaminiert diese ZeitRäume.
Die Kette selbst ist Kaskade der Zerstörung.
Was ich mache
Physikalisch zählt nur eins: Wie unbehindert Elektronen
den Signalweg passieren können.
Warum? Weil jede zusätzliche Reibung, jeder mechanische Störimpuls
und jede Mini-Verzögerung die Zeit im Musiksignal verfälscht.
Die logische Konsequenz: ... je freier die Elektronen fließen,
desto präziser bleibt die Zeitstruktur kohärent.
Und weil kein Gerät der Welt perfekt sein kann,
geht es stets nur um relative Verbesserung:
Hindernisse reduzieren = Zeitpräzision steigern
Mechanisch + Elektrisch
Meine Maßnahmen verhindere bzw. reduzieren genau diese
Zerstörung zeitlicher Präzision:
Mechanisch
Ich beruhige das System → keine/weniger falschen Zeitimpulse
Elektrisch
Ich erleichtere die Signalwege → keine/weniger Impulsverzögerung
Nicht „tunen“.
Nicht „schönen“.
Einfach nur:
Zeit, -Impulse, -Andauern und -Abfolgen "retten".
Damit kommen die Schallwellen aus A zeitpräzise auch in B an.
Und dann kann Dein Gehirn tun, wofür es gemacht wurde:
➡️ Aus identischen ZeitRäumen von Schall im
Wohnzimmer B den Ereignisraum A abbilden.
In einem Satz
Ich schütze die Zeit –
damit Du RaumZeit endlich erleben kannst.
Und das ist die Essenz von Zustands-Tuning und EchtZeitPhysik