⭐ Über mich
Nun – ich glaube, ich war der Erste, der HiFi-Wiedergabe wirklich in ihren tiefsten Abläufen analysiert,
und sie dabei zugleich durch Einsteins Brille betrachtet hat.
Vielleicht auch der Einzige, der verrückt genug war, physikalische Betriebszustände zu erforschen,
und die naturbiologischen Abläufe zu betrachten - wie das Hören funktioniert.
und ich habe gefrefelt:
weil ich einfach so getan habe, als wäre Hifi-Musikwiedergabe
etwas für Menschen mit zwei Ohren auf dem Planeten Erde.
Wenn dich das jetzt noch nicht abgeschreckt hat … willkommen.
Und ja – vor ein paar hundert Jahren wäre ich als hexender Ketzer
auf dem Scheiterhaufen gelandet. Ganz sicher -
doch egal - weil heute gibt es das Internet.
Hier erfährst du von meinem Werdegang
vom Kundendasein
über den Lautsprecherbauer -
bis zum jetzigen RaumZeit-Retter:
Einfach mal HiFi von ganz von vorne,
also ganz neu bedenken.
Ich war lange Zeit genau da, wo du vielleicht heute stehst:
Ein anspruchsvoller HiFi-Hörer, der über die Jahre ein zwei- bis dreifaches
Monatsekommen in seine Anlage investiert hatte.
Dazu rechnen müsste man noch die über die Jahre ausgetauschten – weiter verkauften – Geräte,
deren Wertverluste man sich so gerne schönredet. Während man sich fragt: Besser? Ist das neue
wirklich besser – also so gut wie die Stereoplay es in Rang & Namen gerankt hat?
Nein – die Freude dauerte immer nur kurz. Ich war stets auf der Suche nach besserem,
natürlicherem Klang.
Mein Startschuss: Die Frustration
Wobei das Definieren, was ich wollte, konnte ich damals nicht. Das war aber auch egal.
Meine Frustration war der Startschuss.
Ich wollte nicht länger sinnlos kaufen.
Die Geburt von „réalité“
Ab 1995 entwickelte ich mit an
deren Musikverrückten eigene Lautsprecher unter unserem Markennamen réalité.
Ich war der Frontmann der Marke réalité.
Unsere Philosophie war ganz einfach: Die Musik sollte sich damit räumlicher und echter anhören,
als es mit preislich vergleichbaren Lautsprechern möglich war.
Und das war einfach.
Unser Erfolgsmodell: Die réalité Avantage
réalité Avantage (2000DM/Paar) wurde unser erfolgreichstes Modell.
Wir haben über 100 Paare verkauft – und das funktionierte so:
Die Lautsprecher beschallten einfach nur das CD-Geschäft meiner Frau.
Interessierte brauchten nur ihre CD einlegen, sich hinsetzten und die Musik anzuhören.
Und logisch- natürlich:
Die Raumwiedergabe, die war damals schon richtig gut –
und viele CD-Suchende fanden stattdessen neue Lautsprecher interessant -
und wollten sie bei sich zuhause probehören.
Jede Box hatte ich selbst gelötet, bestückt, dann ausgeliefert,
aufgestellt, angeschlossen und auch vorgeführt.
Die Avantage ist heute knapp 30 Jahre alt – und wird immer noch gehört,
so von Frank aus dem Gästebuch (ganz unten), er berichtet.
Wir präsentierten unsere réalité-Serie drei Jahre in Folge auf der
Scala-HiFi-Messe in Frankfurt (1997–1999).
Auch die Fachpresse berichtete – mehrmals das Fachjournal „Hörerlebnis“.
Damals war das Internet noch im Babyalter –
Es gab statt dessen zahlreiche Fachzeitschriiften, die wegen
ihrer höchst fragwürdigen Bewertungen und Berichterstattungen
bald als Lach-Zeitschriften bezeichnet wurden...
✅ Warum ich réalité beendete
réalité konnte nur so lange funktionieren,
wie ich die Lautsprecher persönlich
beim Kunden vor Ort vorführtre:
- Sie optimal platzieren
- die Geräte hochwirksam entkoppeln - von der Stellfläche
- also die gesamte Anlage so abzustimmen -
- bis sie räumlich losgelöst geklungen hat.
Gelagerte "Keller-Geräte" reaktivieren 😉 - das gehörte auch dazu.
Denn die neueren und modernen Geräte waren oft nur schöner anzusehen.
Und bei den Älteren, früher, da gab es weniger Sparzwänge.
Für meine Kunden und mich war stets die Hauptsache,
dass die Musik sich echt anhört - und räumlich-losgelöst.
"Klang vor Schönheit" - war das Motto meiner Kundschaft
Das Geschäft mit réalité war ein Selbstläufer.
Wo ich sie auch vorführte, die Lautsprecher blieben vor Ort.
Die Kehrseite: leider bedeutete das zugleich,
immer weiter fahren zu müssen – immer länger unterwegs
zu sein - neben meinem Beruf und der Familie.
Versuche, die Avantage über den Handel zu vertreiben,
scheiterte an der geforderten Marge.
Aus 2.000 DM für einen Musikfreund wären über 3.000 Euro geworden.
Die Marge war dem Handel auch damals schon das Wichtigste -
Das war dann nicht mehr meine Erfüllung.
Ich hätte demnach nur noch gelötet und geschraubt, anstatt beim Musikfreund
vor Ort zu "zaubern", bis die Wiedergabe wie echte Musik klingt.
Und der Handel hätte den größten Reibach gemacht.
Auf meine Knochen – und er hätte meine Kunden mit dem Wichtigsten
sowieso allein gelassen: der finalen Abstimmung meiner Babys im Hörraum.
Zum Glück war ich nie auf Verdienst aus diesem
Hobby-Neben-Job angewiesen. Meine finanzielle Unabhängigkeit
lag stets außerhalb der Audio-Welt - wie auch heute.
Ich hatte also die ultimative Freiheit, "Nein" zu sagen
und beendete réalité im Jahr 2000.
🔍 Was blieb – und wohin es führte...
das ist eine absolut entscheidende Erkenntnis:
Entgegen unserer ursprünglichen Vorstellung entstehen die größten Klangverluste
eben nicht im Lautsprecher, sondern durch ungünstige Zustände
in der gesamten vorgeschalteten HiFi-Kette. Das wat zunächst egal.
Hifi wurde für mich dann eine Zeit lang
ein mehr oder weniger ruhendes Hobby
-bis 2017:
Ich erfüllte mir meinen Jugendtraum:
einen Vollverstärker ASR Emitter II.
Plötzlich war der alte Thorens der Flaschenhals.
Also begann ich mein eigenes Laufwerke zu bauen.
Vielmehr — drei - mit unzähligen Zwischenvarianten.
Und je mehr ich die Physik begriff-
desto echter klangen sie —
obwohl ich dieselben Bauteile verwende -
bis heute - von ollen Thorens 320/2
Die lustigste Passage:
Wenn Vorurteile an Realität zerschmettern
Ich kenne diese Szene nur zu gut: Ein stolzer Besitzer eines 80.000-Euro-Laufwerks liest
online über meinen Ansatz – und stößt auf Bauteile eines 'Thorens 320/2'.
Sofort beginnt das innere Spotten: 'Das kann nie so gut sein.
Meine 80.000 Euro müssen ja besser klingen als 1.200 D-Mark.'
Solche Besitzer empfange ich regelmäßig. Ihr selbstsicheres Lächeln hält exakt so lange,
bis ihre teuer gepflegten Ego-Marketingblasen hier auf meiner Couch von der Realität
pulverisiert werden.
Der Name dieser Realität ist RaumZeit.
Es dauert selten länger als fünf Sekunden nach Ende der Einlaufrille.
Ich lege ihre eigenen, mitgebrachten Lieblingsplatten auf –
Platten, die sie in- und auswendig zu kennen glaubten.
Und dann erkennen sie diese RaumZeit selbst.
Und na klar: Für mich ist es ein reines Vergnügen, diese Gäste zu beobachten.
Zu sehen, wie sie beginnen, die RaumZeit zu verstehen – zuerst als ein Phänomen,
das ihnen kein noch so angehimmelter HighEnd-HiFi-Gott je erklärt hat...
bis sie realisieren, dass uns A. Einstein schon lange die RaumZeit erklärt hat:
Nichts existiert ohne Zeit
Und sie begreifen plötzlich, wozu ein simpler DIY-Dreher fähig ist,
dem nur beigebracht wurde - keine Zeit-Fehler einzustreuen.
Und es funktioniert ab extrem preiswert,
wenn man auf Glanz und Ablenkungsmanöver verzichtet.
Einfach HiFi-pur - statt HiFi-teuer
Das Geheimnis dazu, das keines ist:
Zwei gegenüberliegende Antriebe auf einer vom Dreher
extrahierten = perfekt entkoppelten Plattform.
Ein hängender, und zugleich schwimmender Tonarm mit
dissipierenden und gegenschwingenden Massen zugleich
Sowie gezielte Reibung und Gegenschwingung beim Laufwerk zur
Neutralisation von Vibrationen.
Zudem auf der elektrischen Seite die Neutralisation
parasitärer Elektronen von den Geräte-Massen.
Und aufgepasst: Schon ab 0,2 Millivolt MC-Spannung
machen sich parasitäre Ströme in der Signalführung bemerkbar-
also gehören sie neutralisiert.
Es geht immer um
Mechanik & Elektronik
Es gilt, beides zu optimieren -
und zwar überall, wo es funktioniert.
Wirklich lange Zeit habe ich mich gefragt:
Warum funktioniert das so verdammt gut?
Ich spiele seit 30 Jahren mit der Physik um HiFi –
und habe kontinuierlich verbessert,
was mein Gehör als richtig bestätigt hat.
Erst im Mai 2025 wurde mir klar,
warum es so verdammt gut funktioniert:
Die Tuning-Arten, also das wie und was ich optimiere,
ALLES erhält nur das RaumZeit-Kontinuum - ganz einfach.
...und zwar dort, wo ausgerechnet der HiFi-Betrieb selbst
die RaumZeit serienmäßig stets zerstört.
NEIN - ich bin kein Genie!
Aber ich habe hingehört -
und sehr lange nachgedacht.
🎯 Heute
Heute ergänze ich HiFi-Anlagen physikalisch —
genau dort, wo sie serienmäßig die Zeit verlieren.
Damit sie endlich das tun können, worauf es wirklich ankommt:
Wirklichkeit ins Wohnzimmer bringen.
Nicht Technik. Lebendigkeit.
Wenn du hören willst,
wie echt deine Anlage sein kann:
📞 01778-907630
📧 joschaudio@gmx.de
Josef Schönen Hobby-Pionier von Zustands-Tuning
Ein Wort zu "Naturalix"
Viele kennen mich aus dem Analog-Forum als Naturalix.
Dort hatte ich begonnen, meine Erkenntnisse zum Schwingungsdämpfen und
Grounding zu teilen - als ich selbst noch nicht realisiert hatte,
dass ich damit nur Zeitrettung betreibe. Herrlich lustig. :)
Jedenfalls passten meine Veröffentlichungen nicht
zum angewöhnten Denkmuster - und wurden nicht gedultet. Egal.
Heute bin ich hier - direkt beim Hörer, ohne Filter, ohne Kompromisse.
Die räumlichen Wiedergabequalitäten meiner Referenzanlagen
sind selbsterklärende Beweise für echte Lebendigkeit.
Für Musikfreunde mit gesundem Menschenverstand
gibt es hier eine logische Erklärung von Was ist RaumZeit?
Und diese Lösungen funktionieren praktisch immer -
bei jedermanns HiFi zuhause: Zustands-Tuning
Was du über mich wissen kannst:
✅ Ich war dabei, als High-End laufen lernte
✅ Ich habe die Fehler erkannt, den die Industrie bis heute übersieht
✅ Ich folge nicht dem Geld des Marktes, sondern der natürlichen Wirklichkeit
✅ Ich mache das aus Leidenschaft – für unseren Gehörsinn - und für unsere Freude
Deine und Meine - Win- Win.
... und natürlich kannst auch Du zuhause RaumZeit hören - in echt...
musikalische Grüße Josef 01778-907630
