Hifi rein bio-physikalisch betrachtet.
Diese Website ist nicht kommerziell und widmet sich ausschlieĂźlich der Frage,
wie natĂĽrliches Hören physikalisch tatsächlich funktioniert –Â
jenseits von Marktlogik, Klangästhetik und Gerätefetisch.
Natürlich-räumliche lebendige Musikwiedergabe ist mit HiFi möglich.
Nicht durch Wunschdenken, sondern wenn man die zugrunde liegenden AbläufeÂ
vom Ursprung bis zum Hören konsequent bis zum Ende bedenkt.Â
Denn es geht bei Wiedergabe nur um eines:
Energetisch und zeitlich kohärentes Impulsieren der Lautsprechermembranen im Hörraum BÂ
– mit exakt dosierter zeitlicher und energetischer Schallenergie aus Ursprungsraum A – sodassÂ
die Membranen in B dasselbe Energiemuster aus A identisch = authentisch über die LuftmatrixÂ
in Hörraum B übertragen.
Und wenn man diesen Satz nicht nur liest, sondern zu Ende denkt,Â
erkennt man physikalische Unausweichlichkeit:
Wenn die Membranen in B nur ein einziges Mal „falsch“ zucken – sei es durch Elektron-Phonon-Streuung,
Mikrophonie, Lorentzkraft, etc., etc. – ist das Energiemuster aus A zerstört –  die auditive Zeitreise passé.
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Am Ende unten findest du MaĂźnahmen zumÂ
Outsourcing der physikalischen Probleme.
Viel VergnĂĽgen wĂĽnsche ich derweil,Â
beim Nachdenken – so ganz am Hochglanz vorbei ... Josef  ;-)
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 Hielten sich die Membranen in B exakt an den Plan,
 Schall aus A exakt in B anzustoĂźen, wäre das ErgebnisÂ
 die auditive Zeitreise zurück in Raum A.  Punkt.
Doch die Realität holt Hifi ein
Wir sind nicht bei „Wünsch dir was“,
sondern in einer Welt,
in der Naturgesetze gelten –
biologische und physikalische.
Diese Naturgesetze ermöglichen es nicht,
HiFi-erzeugte elektrische Signalströme
so zeitlich und energetisch ursprĂĽnglich dosiert
bis zu den Schwingspulen zu ĂĽbertragen.
 Nicht, weil Geräte schlecht wären.
 Sondern weil Elektrizität Nebenwirkungen hat, die die Natur nicht kennt.
 Natürlicher Schall ist stets richtig und fein zeitdosiert.
Die Ursache ist parasitäre Energieerzeugung
In jedem elektrischen System entstehen zwangsläufig
zusätzliche, musikfremde Energieanteile:
- zufällig in ihrer Energie
- zufällig in ihrem Zeitpunkt
- ohne Bezug zur musikalischen Ordnung
Physikalisch korrekt folgen sie dem energetisch gĂĽnstigsten Kopplungs-
und Impedanzpfad.
Und den finden sie im selben Leiter- und Strukturraum,
der laut Plan ausschlieĂźlich das Musiksignal fĂĽhren sollte.
Die leidige Konsequenz:Â Â
Ăśberall dort, wo das ursprĂĽngliche Signal
extrem fein zeitlich und energetisch portioniert ist...
...wird ungeordnete musikfremde Energie beigemischt.
Das Resultat:
- zeitliche Verfälschung
- energetische Verfälschung
- Verlust der Impulsordnung
Die Signalströme werden kontaminiert.  Ja – man hört weiterhin Schall.
Und ja – er kann sogar „schön“ klingen. Aber er ist nicht mehr echt.
Nun zum wirklich fatalen Fehler,Â
den selbst 6-stelliges HighEnd-Hifi fast immer betrifft:
Es gibt eine zweite Problematik, die schwerer zu erkennen ist
– aber ganz dramatische schlechte Folgen hat.
NatĂĽrlicher Schall funktioniert so:
- Ruhe
- Ereignis beginnt
- Ereignis hält an
- Ereignis endet
- sofortige Ruhe
Diese Ruhephasen sind keine Nebensache.
Sie sind die Grundvoraussetzung dafĂĽr,
dass unser Gehör korrekt arbeiten kann.
Wie wir wirklich hören.
Unser Gehör berechnet Raum aus Zeit: Aus der zeitlichen Differenz,
mit der Schallimpulse nacheinander unsere beiden Trommelfelle erreichen,
ermittelt unser Gehörsinn intuitiv: Richtung, Entfernung, Größe, Geschwindigkeit.
Und aus der Geschwindigkeit erkennen wir, ob etwas lebendig sein kann. Dazu: Ein Homo sapiens kann Schallereignisse mit einer zeitlichen Auflösung von 3,4 mm unterscheiden, und seine UmgebungÂ
etwa 90-mal pro Sekunde vollständig erfassen. So haben wir evolutionär ĂĽberlebt. Und soÂ
erkennen wir Räume bis heute als echt, wirklich und lebendig.
Was HiFi stattdessen tut
Durch parasitäre Energiezugaben werden die Membranen auch dann angestoßen,
wenn eigentlich Stille sein müsste. Es gibt kein echtes „Davor“
und kein echtes „Danach“, weil die zeitliche Referenz der Ruhe fehlt.
Die Folge: Der Gehörsinn kann den Schall nicht mehr korrekt zeitlich einordnen. Richtung,Â
Entfernung und Lebendigkeit werden unscharf. - die Raumerkennung kollabiert.
Was bleibt, ist nur noch:Â der Rest unseres Umgebungsraums und der Rest seiner Lebendigkeit.
Das ist kein Geschmacksproblem. Das ist Limitierung durch Physik.
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Zu den fĂĽnf Ebenen der Kontamination...
...wo Signale zerfallen – und wie sie das Echt nicht verlieren.
 1. Im Leiter – der Verlust der Ruhe (Elektron-Phonon-Streuung)
Problem:Â Stromfluss erzeugt Reibung im Metallgitter.
Energie wird als Gitterschwingung (Phononen) abgegeben.
Diese Phononen erzwingen Elektron-Phonon-Streuung.
Signalelektronen verlieren Richtung, Geschwindigkeit
und (!) damit ihren exakten Zeitbezug.
Folge:Â Das Signal wird unscharf.
Die Membran zittert, obwohl sie ruhen sollte.Â
LĂ–SUNG: 👉 3D-Dissipation. Phononen werden durch harteÂ
mechanische Ankopplung an den Absorber ausgekoppelt -Â
also aus dem Leiter gefĂĽhrt - und extern des Geräts einer ReibungÂ
ausgesetzt, also dissipativ terminiert.
Was sich ändert:  Die Phononenlast sinkt.
Weniger Schwingung → weniger Streuung.
Weniger Streuung → weniger Zeitverlust.
Die Kohärenz des Schalls bleibt erhalten – und die Musik bleibt lebendig
 2. An Übergängen – mechanische Modulation (Kontakt-Mikrophonie)
Problem:Â Elektrische Kontakte sind mechanisch instabil.
Mikrobewegungen verändern fortlaufend die reale Kontaktfläche
und damit den Ăśbergangswiderstand.
Der Stromweg schwankt.
Folge:Â Mechanische Modulation des Signals.
Verlust energetischer Dosierung
und zeitlicher Präzision.
LĂ–SUNG: 👉 TMD (Tuned Mass Damper) Gezielte Aufnahme derÂ
Bewegungsenergie und Neutralisation durch Gegenschwingung.
Was sich ändert: Kontaktzonen beruhigen sich.
Übergangswiderstände bleiben zeitlich konstant.
Modulation verschwindet.
 3. In Bauteilen – das energetische Echo (Hysterese & Feldremanenz)
Problem:Â Â Bauteile speichern elektrische und magnetische Feldenergie
und geben sie zeitversetzt als ECHO zurĂĽck.
Folge:  Parasitäre Nachläufer. Impulse enden nicht sauber.
LĂ–SUNG: 👉 3D-Dissipation.  Ausgelagerte Absorbtion in angekoppeltenÂ
Materialzonen wie vorhin schon - zur Terminierung in Wärme.
Was sich ändert: Energetische Last sinkt. Impulse enden präzise.
Die Stille nach dem Ereignis wird wieder absolut.
 4. Im Verbund – Rückkopplung (Lorentzkraft-Induktion)
Problem:Â Â Strom im Magnetfeld erzeugt Kraft (Lorentzkraft). Kraft erzeugt Bewegung.Â
Bewegung verändert wiederum elektrische Parameter. Das System moduliert sich selbst.
Folge: Unkontrolliertes strukturelles Zittern.
LĂ–SUNG: 👉 TMD-Vereinheitlichung. Die Restbewegung in eine einzige, trägere,Â
definierte Bewegung zwingen – mit der dominierenden TMD-Kernmasse.
Was sich ändert: Das chaotische Eigenleben endet. Die mechanische RĂĽckwirkungÂ
auf das Signal wird neutralisiert. Die Musik gewinnt Stabilität.Â
 5. In der Ableitung – Unschärfe der Referenz (Impedanz-Varianz)
Problem:Â Mechanische und energetische Unruhe
verschiebt die elektrische Referenz.
Parasitäre Ströme finden keinen eindeutigen Zielpunkt.
Folge: Falsche Energie zirkuliert weiter im Signalraum und der Rückleitungsebene
LÖSUNG: 👉 Grounding. Nach Abbau der Phononenlast
und Beruhigung ĂĽber TMD und 3D-Dissipation
wird die Ableitung prasitärer Energie in externe Groundingboxen hochwirksam.
Was sich ändert:  Der Abflussweg wird eindeutig. Parasitäre Ströme verlassen den Signalraum zielsicher gerichtet und reproduzierbar.
Die Musiksignalströme bleiben isoliert und damit ungestört.
 Noch zwei Klarstellungen...Â
 ...zum TMD: Â
Nicht alles lässt sich damit dissipieren.
Der TMD vereinheitlicht aber verbleibende Restschwingung.
Das ĂĽbliche statistisches Chaos wird zu relativer Ruhe veranlast..
So entsteht ein stabiler Referenzzustand.
 ... zum Outsourcing der Physik:Â
Es ist eigens aufgebaute Physik in Behältnissen aus Holz oder Metall notwendig, um 3D-Dissipation, TMD-Technik und auch Groundingsysteme realisieren zu können. Sie brauchen den Platz unmittelbar bei oder auf den Geräten, um diese wirksam anzukoppeln oder sie elektrisch nah und damit verlustfrei zu verbinden.
Dieses Auslagern hat aber zugleich einen dramatischen Vorteil: Die Störungen sind sogleich weg – fern von sämtlichen mechanischen und elektrischen Abläufen, die nötig sind, um das zu tun, wofür HiFi-Geräte doch eigentlich gebaut wurden:
Die Signalströme zeitlich und energetisch kohärent zu den Schwingspulen übertragen, damit die gekoppelten Membranen das Wunder ECHT anstoßen ... müssen ... PUNKT.
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Du willst das Wunder in deinem Hörraum auch erzwingen ?
Dann los:
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joschaudio@gmx.de
Josef Schönen
Die nackte Wahrheit:  Du hast keinen Platz für Optimierungen? Du findest zusätzliche Module unästhetisch? Oder du glaubst dem Versprechen der High-End-Branche, dass sie bereits alles Machbare getan hat?
Kein Problem – dann akzeptiere, dass deine Anlage weiterhin biophysikalisch unplausible Lieder abspielt. Während du wieder und wieder upgradest - und sich trotzdem nichts Entscheidendes ändert.
Denn wahre Natürlichkeit beginnt dort, wie du dein Leben hörst, während dein HiFi aus ist.