â Ein Prosit auf die Logik:
Wie Hifi systemisch falsche Zeit- und
falsche Energie-Informationen erzeugt
Unser Einflussbereich auf die Signalströme einer Hifi-Anlage beginnt an der SteckdoseÂ
und endet bei den Lautsprechermembranen.
Die Raumakustik wirkt erst nach der Membranbewegung â und sie kannÂ
fehlerhafte Membranimpulse prinzipiell nicht korrigieren.
Jede Hifi-Kette ist wĂ€hrend ihres BetriebsÂ
zwei unvermeidbaren Störmechanismen ausgesetzt:
đ„ 1. Vibrationen erzeugen fremde elektrische Energie
Jede mechanische Bewegung innerhalb der GerĂ€te â egal wie klein â besitzt:
- einen Energieverlauf
- einen Beginn
- eine Dauer
Damit ist jede Vibration ein eigenes Ereignis mit eigenem Zeitstempel.
Durch Mikrophonie wird genau diese Energie in den SignalĂŒbertragungsstrom ĂŒbertragen.
Â
đ„ 2. RĂŒckleiter und Kontaktstellen erzeugen LeitungsblockadenÂ
- Blockaden durch parasitÀre Elektronenansammlungen verlangsamen den Stromfluss,
erhöhen seinen Energiegehalt im RĂŒckweg und verĂ€ndern die zeitliche Struktur der Impulse.
Beides zusammen bedeutet:
Â
â Falsche Energie + falsche Zeitstempel bedeutenÂ
 verfĂ€lschte SignalimpulseÂ
- WĂ€hrend die Leiter vibrieren, entsteht in ihnen ein konstanter Energieuntergrund,
der sich ĂŒber die eigentlichen Musikimpulse legt.
â Die Amplituden des Musiksignals werden angehoben.
Parallel dazu entstehen durch die Mikrophonie zeitlich versetzte Zusatzimpulse, die:
âą frĂŒher starten,
⹠lÀnger andauern,
âą einen eigenen Energieverlauf besitzen.
Diese Fremdimpulse werden vom GerĂ€t nicht erkannt und nicht unterschieden â
sie flieĂen parallel zum echten Signal durch die gesamte Kette weiter.
Damit wird jeder elektrische Signalimpuls
in seiner Form, seiner Energie und  seiner zeitlichen PrÀzision verÀndert.
Das ist keine Interpretation und keine Analogie â das ist eine vollstĂ€ndig
determinierte kausale Folge aus Mikrophonie + Leitungsblockaden.
Â
â Die biologisch relevante GröĂenordnung
- Unser Hörsystem arbeitet im Bereich von:
- ~10 Mikrosekunden (0,00001 s)
- â 3,4 mm Schallwegdifferenz
- Diese Auflösung ist exakt die Grundlage fĂŒr die
evolutionĂ€ren 120â240 binauralen Impulse pro Sekunde â
den Takt unseres Bio-AWACS.
Das ist die natĂŒrliche Auflösung, in der unser Gehirn
Richtung, Entfernung, GröĂe und Bewegung auswertet.
Ein musikalischer Impuls, der kĂŒrzer als dieses Raster ist,
bleibt unterscheidbar.
Ein Impuls, der lÀnger ist, wird zeitlich komprimiert und
verliert damit die Erkennbarkeit seiner Struktur.
Wenn Mikrophonie nun fremde Impulse hinzu erzeugt, die:
âą frĂŒher einsetzen,
âą mehr Energie tragen,
âą lĂ€nger dauern als die natĂŒrliche 3,4-mm-Zeitspanne,
dann werden die biologisch relevanten Unterschiede eliminiert.
â Die zwingende Konsequenz an den Membranen
- Lautsprechermembranen bilden ausschlieĂlich ab, was die Signalströme vorgeben â
unabhÀngig von der Ursache dieser Ströme.
Wenn die Ströme durch Mikrophonie und Blockaden:
âą zu frĂŒh ansteigen,
âą zu hohe Energie enthalten,
⹠zu spÀt erst abklingen,
dann bewegen sich auch die Membranen genau so.
- verfrĂŒhte Impulsstarts,
- verstÀrkte Auslenkungen,
- verspĂ€tete RĂŒckstellungen.
Dadurch entstehen:
Dies ist nicht eine Interpretation, sondern eine simple
 lineare elektromechanische GesetzmĂ€Ăigkeit.
â Das bedeutet zwingend fĂŒr das Endresultat:
- Die Membranen reproduzieren nicht mehr die Impulse der Quelle,
sondern Impulse, die durch ungĂŒnstige physikalische ZustĂ€nde der GerĂ€te
vergröĂert, verlĂ€ngert und zeitlich verschoben wurden.
Damit gehen sĂ€mtliche Aspekte verloren,Â
- die unser Hörsinn natĂŒrlicherweise trennt:
- Feinimpulse unterhalb von ~10 ”s
- Raumtiefe
- Richtung
- GröĂe
- Bewegung
- natĂŒrliche ImpulsabstĂ€nde
Ăbrig bleibt eine energetisch aufgeblĂ€hte Abfolge von
sich selbstÂ ĂŒberlagernden Auslenkungen,
die sogar Stille zerstören...
...durch Membranauslenkungen,
die ihre KohĂ€renz verloren haben,Â
- also die zeitliche Impuls-SynchronitĂ€t zur Musik.Â
â Falls du gerade zweifelst?
Das ist normal. Sicher fragst du dich jetzt,Â
ob du dieser Logik wirklich trauen willst.
Und dein erster Impuls ist wahrscheinlich:
âIch frag mal meinen HighEnd-Hifi-HĂ€ndler, ob das stimmt.â
Genau hier liegt das Problem.
Ein HĂ€ndler â egal wie sympathisch, erfahren oder ehrlich â
verdient sein Geld mit Produkten einer Industrie,
die nie auf die Ăbertragung kohĂ€renter Zeitstrukturen optimiert wurde,
sondern ausschlieĂlich auf:
- Energie
- Pegel
- Verzerrungen
- Marketing-relevante MessgröĂen
- und Abverkauf
Die biologische und physikalische Grundlage des Hörens â
also die Zeitstruktur der Schallwellen â
kommt in dieser Branche nicht vor. Nicht einmal als Gedanke.
Deshalb kann dir ein HÀndler diese ZusammenhÀnge
weder erklÀren noch bestÀtigen.
Nicht aus böser Absicht â
sondern weil diese Denkweise in der HiFi-Welt nicht existiert.
Wenn du wirklich herausfinden möchtest,
was biologisch und physikalisch wahr ist,
musst du es selbst recherchieren:
⹠Frage KI nach evolutionÀrer Binauralphysik
⹠Frage nach 10-”s-Auflösung
âą Frage nach 3,4-mm-Schallweg
âą Frage nach High-Gamma-AktivitĂ€t (120â240 Hz)
⹠Frage nach Mikrophonie und parasitÀren Strömen
⹠Frage nach ZeitkohÀrenz im Hörkortex
Dann wirst du feststellen:
đ Alles, was du hier liest, ist biologisch und physikalisch determinierte RealitĂ€t.
đ Kein HĂ€ndler dieser Welt wird sie dir bestĂ€tigen â aber die Wissenschaft kann es.
Und ja, natĂŒrlich fragst du dich:
- warum du das hier zum ersten Mal liest,
- warum die Industrie es ignoriert, und
- warum ich scheinbar der Erste bin, der diese PlausibilitÀt erforscht hat.
Die Antwort ist einfach:
Weil es niemand vor mir untersucht hat.
Nicht aus Dummheit â sondernÂ
- weil die Branche nie aus der Perspektive des Gehörsinns und der Evolution gedacht hat.
- und weil das GeschÀft ohne zeitliche kohÀrente Hifi-Anlagen gut funktioniert.
Auch egal - Alles!Â
Denn:
Durch Optimieren von ZustÀnden meiner Hifi-GerÀte werden bei mir plausible
Schallwellen angestoĂen - die sich kohĂ€rent - wie echte Ereignisse anfĂŒhlen.
Hier geht's zum Zeitreisen durch Schallwellen-Tuning