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           Hifi - PLAUSIBEL ... wie  ECHTE  Musik   

Die Schlacht der Naturgesetze.

Und der Gewinner ist die Zeit zum Raum.


Warum und wie HiFi-Anlagen stets die Impulskontrolle

über die Membran verlieren...

...und wie diesem  Verlust vorgebeugt wird.


Musik ist kein reines Klangereignis. 
Den Klang bilden wir uns ein.


 Musik ist ein zeitlich codiertes Schallereignis. 


Das, was wir als „Live-Gefühl“ bezeichnen, entsteht ausschließlich daraus,
wann welcher Schall unsere Trommelfelle erreicht –
nicht daraus, wie viel Energie er trägt.



Diese Zeitordnung folgt dabei einer einzigen, unverhandelbaren Konstante 

zur Differenzierung des links/rechts -Gehörten:


 Schallgeschwindigkeit = 343 Meter pro Sekunde. 


  • Bleibt diese Ordnung erhalten, entsteht Raum.
  • Zerfällt sie, bricht die Realität zusammen.




1. Der grundlegende Hifi-Fehler: 

Musikfremde Energie aus dem Hifi-System wird zu Schallenergie.

In jeder HiFi-Anlage existiert Energie, 

die nichts mit Musik zu tun hat:


  • Mechanische Vibrationen & Körperschall
  • Trafobrummen
  • Elektromagnetische Rückwirkungen


Diese Energie ist nicht zeitlich kodiert.
Sie trägt keine Richtung, keine Entfernung, 

und keine musikalische Information.


Sie ist aber permanent da –
und sie will sich physikalisch entladen.




2. Die Kontamination.

Wie Vibration zu Zeitverlust wird.

Der elektrische Signalweg ist der effizienteste Transportkanal im Gerät.
Genau deshalb ist er das Einfallstor für jede parasitäre Entladung.


a) Phononen-Streuung
Mechanische Unruhe versetzt das Kristallgitter der Leiter in Schwingung.
Schwingungsquanten (Phononen) kollidieren mit Elektronen.


  • Der freie Elektronentransport wird behindert.
  • Impulsflanken verlieren ihre Steilheit.
  • Die Zeitinformation „franst aus“.



b) Mikrofonie
Mechanischer Druck auf Bauteile erzeugt parasitäre Spannungen.
Vibration wird zu Störstrom.
Beide Effekte überlagern das Musiksignal –
nicht als Rauschen, sondern als zeitlich falsche Energie.


Die Folge:
Die Lautsprechermembran startet nicht mehr aus der Ruhe.
Die schwarze Null vor dem Ton existiert nicht mehr.



3. Die Konsequenz: 

Es kann kein natürlicher Schall angestoßen werden, 

den wir als Umgebungsraum erkennen können. 


Räumliche Wahrnehmung entsteht nicht durch Pegel.
Sie entsteht ausschließlich durch zeitlich eindeutig unterscheidbare Impulse.
Sobald fremde Energie diese Ordnung überlagert, erkennt das Gehirn instinktiv:
Das ist kein realer Raum - das ist unplausibel und unnatürlich.


Nicht, weil es schlecht klingt –
sondern weil die Zeit nicht stimmt.




4. Die Lösung: Trennung der Energien

Energie folgt immer einem physikalisch begünstigten Pfad.
Bietet man ihr den schlüssigsten Weg, wird sie sich dort entladen.


a) Mechanische Ableitung
Vibrationen werden abgefangen, bevor sie den Leiter stören.

  • 3D-Absorption
  • Gezielte Gegenschwingung (Tuned Mass Damper)
  •  Die Struktur kommt zur Ruhe;
     die Leiter hören auf, mechanisch mitzuschwingen.




    b) Elektrische Ableitung
    Parasitär geladene Energie im Signalweg erhält einen „Blitzableiter“,
    der nicht zur Membran führt.

     Zeitfremde Ladungen werden aus den Leiterstrukturen entfernt,
     statt die Schwingspule zeitlich zu destabilisieren.



5. Das Ergebnis: Rückkehr der Mikrozeit


    Die mechanische Trägheit einer Membran lässt sich nicht aufheben.
    Aber ihr Startpunkt lässt sich erhalten

    Wenn der Zeitverlust von typischen ~80 % auf 20–30 % reduziert wird, 
    geschieht Entscheidendes:

      Die Membran startet wieder aus der schwarzen Null, mit der Folge 
      dass der Gehörsinn die 343 m/s als plausible räumliche Information wiedererkennt. 

    Fazit
    Was dabei verschwindet, ist nicht Klang.
    Was verschwindet, ist Zeitmüll.

    Und was entsteht sind Schallräume in natürlicher Struktur.

    Nicht als Effekt.
    Nicht als Illusion.

    Sondern als physikalisch korrekte Folge richtiger Zeit.







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