Das Geschäftsmodell ist eine Falle -
für DICH exclusiv.
Die Ego-Falle:
Warum High-End Dich gefangen hält,
obwohl du sofort seine Leblosigkeit hörst.
(und wie Du endlich entkommen kannst -
wenn du nur S. Freuds Psychologie nicht
länger mehr mit Physik verwechselst)
Du hast vielleicht schon Tausende – oder Zehntausende – in deine Anlage investiert.
Du liest die Tests, du folgst den Empfehlungen, du hörst die "Verbesserungen" -
doch stetig, immer, ausnahmslos ploppt dein Gehörsinn auf -
der dir meldet:
Das klingt tot und nicht wie die Wirklichkeit.
Und du verstehst dein Gehör so:
"ich könnte das Musikereignis viel echter übertragen,
wenn die Ohren keine Fehler empfangen würden.
Du fragst: Was macht diesen Fehler?
Warum schafft es selbst mein teuerstes High-End nicht,
die Lebendigkeit eines echten musikalischen Ereignisses einzufangen?
Die Antwort liegt nicht (nur) in der Technik.
Sie liegt tiefer - in den Köpfen.
Sie ist begründet in einem brillant konstruierten psychologischen System,
das die gesamte HiFi-Kultur verseucht hat
- eine Falle, die so perfekt auf unser Ego zugeschnitten ist,
dass wir oft gar nicht merken, wie sie zuschnappt.
Ich nenne es die maßgeschneiderte Ego-Falle.
Auf dieser Seite zerlege ich dieses System – gnadenlos, analytisch und basierend auf über 30 Jahren Beobachtung.
Ich zeige dir, wie die Industrie S. Freud besser nutzt als A. Einstein, wie dein eigenes Gehirn zum Komplizen gemacht wird und warum du "sinnlos blutest", solange du nicht beginnst,
genauso böse zu denken - wie die Branche hinterlistig agiert
Diese Seite konnte deshalb auch keine leichte Lektüre werden.
Sie wurde vielmehr zur roten Pille:
Ein Wegweiser als unverzichtbare Anleitung zur Befreiung.
Die dich zurück führt, zu einem Musikhören -
als authentisches Musikerlebnis – wie "in echt und wirklich".
Lies nur dann weiter, wenn du bereit bist, aufzuwachen.
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Das Geschäftsmodell ist eine Falle –
für DICH exclusiv.
Es ist so einfach: Solange du nicht genauso böse denkst,
wie der Handel S. Freud benutzt,
solange kommst du auch nicht raus –
aus deiner maßgeschneiderten Ego-Falle.
Ein bemerkenswertes Paradoxon
Betrachte einmal nüchtern die Situation: Eine globale Industrie setzt Milliarden um –
ausgerechnet mit Produkten zum Hören. Und gleichzeitig ignoriert sie die fundamentalen Grundlagen des Hörens –
die Biophysik (wie unser Gehör RaumZeit entschlüsselt) und die Physik (Einsteins RaumZeit-Kontinuum).
Wie ist das möglich?
Statt die Wirklichkeit zu meistern, perfektionierte sie die Kunst der psychologischen Verführung.
Sie nutzt Mechanismen, wie S. Freud sie beschrieb, um uns subtil zu irritieren – uns zu suggerieren,
der limitierte "HiFi-Maßstab" sei das einzig Gültige - anstatt Evolution und Leben.
Deine Ohren können und dürfen auch bei HiFi entscheiden,
was sich lebendig und echt anhört - und was leblos und falsch.
Doch wir? Uns wird beigebracht, einen mentalen HiFi-Filter zu akzeptieren.
Wir sollen das Versprechen bejubeln, die Marke, das "gefeierte Wunder" – und zwar lauter als das,
was unsere Ohren uns tatsächlich über die fehlende Lebendigkeit zurück melden.
Ein System, das psychologisch brillanter operiert, als es physikalisch fundiert ist!
Ein Geschäft, das prächtig funktioniert, weil nur Illusionen gefeiert werden,
während die Wirklichkeit ignoriert wird.
Die brutale Logik des Geschäfts:
Denk einmal wirklich böse – rein wirtschaftlich:
Profit > Klang. Die Formel: Weniger Qualität = Mehr Profit. Die Strategie: Irritieren. (Illusion verkaufen.)
Tarnen. (Kompromisse verstecken.) Feiern. (Pseudo-Wunder bejubeln.)
Das Ergebnis für dich: Nie 100% Wahrheit. Immer der nächste Kauf.
Denn sobald auch nur einer in der Kette davon leben muss, steigt sein Profit,
wenn er die beste Qualität zurückhält.
Der Kompromiss ist kein Unfall. Er IST das Geschäftsmodell.
👉 Entscheide, ob du dich selbst feiern willst – oder endlich die musikalische Kunst.
Was den Frieden stört – ist die Wahrheit...
...Einsteins RaumZeit, die physikalischen Zustände – und ich.
Viel Vergnügen!
Ein geleaktes Dokument aus der Welt des audiophilen Glaubens.
(Unser internes Motto: Profit > Klang!)
Dort, wo Marketing die Physik ersetzt (weil Freud > Einstein gilt) und der Selbstbeifall zur Messgröße wird.
Seit Jahrzehnten perfektioniert die High-End-Industrie das Kunststück,
die Physik zu ignorieren – und dafür sogar Applaus zu kassieren.
Was mit der ehrlichen Suche nach der höchsten Wiedergabetreue begann,
ist im Wettbewerb zum Selbstbetrug verkommen:
Glatter. Größer. Schwerer. Schöner. Teurer.
(Alles, was man messen und bewerben kann – außer echter Zeit.)
Hier liest du, was wirklich erklingt, wenn man das Marketing voll aufdreht –
als reinen Klang deiner Entscheidung und deines Geldes.
Die Philosophie
Es geht um den Klang deines Geldes – also applaudiere gefälligst mit!
Seit Jahrzehnten befreien wir das Hörerlebnis von physikalischem Ballast.
(Wirklichkeit stört nur den Verkauf.) Echte Musikwiedergabe war gestern –
heute schaffen wir Statussymbole mit Klangkulisse.
Realismus ist Nebensache – wichtig ist nur, dass Du ihn bezahlen willst.
(Die Formel ist simpel: Weniger echte Qualität = Mehr Profit.)
Denn wir haben erkannt:
Klangqualität skaliert direkt mit dem Preisschild. (Zumindest im Prospekt.)
500 €? Müll.
5 000 €? Hoffnung.
50 000 €? Willkommen im Club.
Und wer das anders sieht, hat entweder keine Ahnung – oder kein Geld. (Oder beides.)
Der Weg zur audiophilen Erleuchtung
1️⃣ Misstraue der Realität. Eine echte Geige klingt hölzern –
unsere klingt „seidig“ und „perlend“. (Wir nennen das 'Tarnen'.)
2️⃣ Die heilige Dreifaltigkeit. Kabel. Füße. Sicherungen.
Die Magie steckt dazwischen – und unter deinem Kontoauszug. (Unser Kerngeschäft: Illusion verkaufen.)
3️⃣ Lesen, nicht hören. Wenn die Referenz-Gazette schreibt,
du hättest eine „holographische Bühne“ – dann hast du eine. (Wir nennen das 'Feiern'.)
4️⃣ Upgrade ist Pflicht. Dein Gerät war gestern ein Meilenstein – heute ein Altgerät.
Fortschritt ist kein Ziel, sondern ein Abo. (Sorgt für stetigen Umsatz.)
Glossar
- •Warm: Verzerrt, aber teuer.
- • Analytisch: Kein Bass, aber ehrlich (angeblich).
- • Musikalisch: Macht alles schöner – vor allem den Preis.
- • Zeitrichtigkeit: Unsinn für Quantenromantiker. (Stört unser Geschäft.)
- •WAF: „Wenig Ahnung, Frau glücklich.“
Über die Störer:
Wir hören von „Realisten“, die mit Physik und Logik echten Klang erzeugen wollen.
Wie rührend. (Als ob es darum ginge!)
Sie reden von Schwingungskontrolle, sauberem Strom und Zeitkohärenz –
als ließe sich Musik auf so etwas Banales wie Ursache und Wirkung reduzieren.
(Physik kostet Marge!)
Jetzt reiten sie auch noch auf der Nobelpreis-Welle:
Ein paar Physiker kriegen Preise für Quantenkram –
und schon glauben sie, man könne Elektronen hören.
Bitte. Das ist Physik-Karaoke für Leute mit zu viel Freizeit.
Wissenschaft hat ihre Moden – wir haben unsere Margen.
(Und die sind wichtiger.)
Wir kontrollieren die Fachpresse und ihre HiFi-Götter.
Und die HiFi-Foren sowieso – über unsere Fanclubs… ähem Kundschaft.
Und aus der Quantenphysik machen wir das neue Märchen von RaumZeit.
Apropos:
Ihr Deppen! Zu Einsteins Zeiten gab’s noch gar kein HiFi-Stereo!
Und ein Geständnis,
weil - hinter vorgehaltener Hand - wissen wir’s längst:
- Wir können weder Lebendigkeit noch Raum übertragen. (Das wäre zu aufwendig = zu teuer = weniger Profit.)
- Aber wir können blinken, glänzen und verteuern – perfekt.
- Unsere Fehler nennen wir Signaturen – und sprechen sie heilig.
- Solange die Gläubigen ihre eigenen Entscheidungen bejubeln (Freuds Ego-Falle funktioniert!), merken sie nicht den Unterschied zum Hören im echten Leben.
- Und solange sie feiern, machen wir Profite.
Das ist Marketing nach Sigmund Freud –
oder wie im Klassiker
Der Clou: Die Betrogenen feiern ihre Betrüger.
Das Fazit leuchtet ein:
Solange unsere Opfer die Klänge ihres Geldes feiern,
solange genügt uns S. Freud als unser Geschäftsmodell.
Echter Klang ist keine Physik. (Die ist für uns nicht nötig und auch zu teuer)
Echter Klang ist ein Luxusgut. (Und wir definieren für Dich, was Luxus ist)
Also, worauf warten Sie? Ihr nächstes Upgrade steht bereit.
Und vergessen Sie niemals:
Wenn Sie, werter Kunde, über unsere Preise nachdenken müssen,
dann können Sie sich diesen Luxus von HighEnd leider nicht leisten -
und natürlich kann es dann auch nicht gut klingen.
Klartext:
Die HiFi-Branche verkauft uns seit Jahrzehnten das Märchen makelloser Messwerte –
weil sie nie begriffen hat, dass die Zeit das Einzig ist, was Klang – und uns – lebendig macht.
Unser auf Überleben trainiertes Gehör giert nicht nach Zahlen, sondern nach zeitlich präzisen Schallwellen,
um daraus unsere Umgebungsräume zu erkennen – intuitiv. Doch die Industrie entwickelt seit jeher nur für
den eigenen Verkaufs-Prospekt, nicht für Menschen mit zwei Ohren.
Der unumstößliche Beweis:
In fünf Jahrzehnten hat die weltweite HiFi-Industrie –
mit nur fünf weitgehend ignorierten Ausnahmen – keinen weiteren
natur-biologischen Grundsatz des Hörens auch nur erwähnt.
- Dr. Floyd Toole (geb. 1938)
- Siegfried Linkwitz (1935–2018)
- Matti Otala (1939–2015)
- Richard C. Heyser (1931–1987)
- Peter Walker (1916–2003)
Und jawohl, Heyser hatte bereits eine Theorie veröffentlicht, die meiner heutigen nahekommt.
Sie wurde jedoch den glatten Verkaufs-Messungen kommerziell geopfert.
(Logisch: Weniger Aufwand = Mehr Profit.)
Das Urteil:
Die Branche hat die Seele von High-Fidelity auf dem Altar des eigenen Profits geschlachtet –
und ihre Jünger applaudieren trotzdem einfältig dem Klang ihres eigenen Betrugs.
Und natürlich – das gilt auch für deine 150.000-Euro-Anlage. Die Menge der Ablasszettel
war noch nie eine Erlösung. Von vielen profitierten stets nur die Scheinheiligen.
Mein Durchbruch
Ich habe aufgehört, dieses kaputte System zu fördern - und... einfach tiefer nachgedacht.
Schließlich habe ich allein den Code geknackt,
den die Branche nie gesucht hat – und ihn auch nie suchen musste-
weil ihr Geschäft funktioniert.
Die Zustände der gesamten HiFi-Kette zerstören die Informationen zur RaumZeit
– oder sie retten sie durch Mechanik und Signalströme hindurch –
bis zu den Membranen.
Und die Lösung beginnt dort,
wo die HiFi-Industrie sie nie vermutet hätte: bei den Zuständen.
Mit Optimierung von Zuständen kannst du die RaumZeit retten.
Jetzt liegt es bei dir allein
Bleib Teil des Spiels – oder steig aus.
Bejubel weiter die glänzende Illusion –
oder erlaube dir, endlich zu hören, was wirklich da ist.
Denn was dich vom echten Musikereignis noch trennt,
ist kein fehlendes Gerät und auch kein Kabel,
sondern nur fehlende Momente zeitlicher Klarheit.
Und wenn du begreifst,
dass RaumZeitHören das eigentliche Ziel nur sein kann,
beginnt dein gesamtes Musikerleben ganz von vorn.
Willkommen jenseits der Ego-Falle.
Hier beginnt dein RaumZeitHören wie in echt:
Zustands -Tuning Was ist RaumZeit Über mich