JoschAudio     
                HiFi in 4D  -  lebendig + räumlich authentisch        

Unser Bio-AWACS

Das Herzstück all meines Tuns ist eine biophysikalische Tatsache, 

die von der HiFi-Industrie ignoriert wird: 


Unser Gehör ist kein passives Mikrofon. 

Es ist ein aktiver, hochkomplexer Prozessor – 

ein biologisches intuitives AWACS-System.


Es scannt ununterbrochen unsere Umgebung auf "Echt und Wirklich", 

um (evolutionär bedingt) Gefahren zu analysieren. Und es tut dies mit einer 

unglaublichen Präzision, die auf einer realen Rechenfrequenz basiert.



Klarstellung:

Die Behauptung, dass die Biophysik HiFi  180 : 1  deklassiert, 

ist Fakt - und keine Metapher. 



Sie basiert auf zwei fundamentalen, messbaren Pfeilern der Neuroakustik:


  1. Der Präzision unserer "Sensoren" (die 10-Mikrosekunden-Realität).
  2. Der Rechenfrequenz unseres "Prozessors" (die ~180-Hz-Taktung).





1. Der Sensor: Die 10-Mikrosekunden-Realität

Wie präzise ist unser Gehör? 

Die Wissenschaft hat dies in zahllosen psychoakustischen Tests gemessen.


  • Die Methode (Laufzeitdifferenz): Man setzt Probanden Kopfhörer auf und spielt ein kurzes Klickgeräusch ab. Das Signal wird auf dem einen Ohr minimal verzögert (eine sogenannte Interaural Time Difference oder ITD).
  • Das Experiment: Der Hörer hört das Signal bei 0µs Verzögerung exakt "in der Mitte" seines Kopfes. Der Versuchsleiter erhöht die Verzögerung nun Mikrosekunde um Mikrosekunde.
  • Das Ergebnis: Ein trainiertes Gehör kann eine zeitliche Verschiebung von nur 10 bis 20 Mikrosekunden (µs) bereits zuverlässig als "links" oder "rechts" orten.


Das ist der Maßstab der Natur: 10 Mikrosekunden. 

Das ist die Zeit, die Schall benötigt, um eine Strecke von nur 3,4 Millimetern zurückzulegen. 

Das ist die "millimeterfeine Zeittaktung", die unser Gehörsinn mühelos verarbeitet, um 3D-Raum zu "scannen".




2. Der Prozessor: Die ~180-Hz-Rechenfrequenz

Wie verarbeitet unser Gehirn diese Flut an ultra-präzisen Daten? 

Es nutzt keine "Millionen Hertz" – es nutzt einen cleveren, biologischen Takt.


Dieser Takt ist als kortikale Oszillation (Gehirnwelle) messbar.


  • Die Methode (EEG/MEG): Man misst die elektrische Aktivität des auditorischen Kortex, während ein Mensch komplexe Klänge (wie Musik oder Sprache) hört.
  • Die Entdeckung: Das Gehirn "zerlegt" und "scannt" die ankommenden Informationen in rhythmischen Paketen. Für die feine, schnelle Analyse von Strukturen – genau das, was wir für "Echtheit" und "Raum" brauchen – nutzt es das sogenannte Hoch-Gamma-Band.
  • Das Ergebnis (Die ~180 Hz): Diese Logik führt zu 120-240 Vergleichen pro Sekunde (mit einem Mittelwert von ~180).


Die in diesem Modell genannte ~180-Impuls-Frequenz ist der direkte Verweis auf diese reale, messbare Rechenfrequenz des Bio-AWACS. Es ist die "CPU-Geschwindigkeit", mit der unser Kortex die 10-µs-Präzisionsdaten aus dem Hirnstamm "auswertet", um den 4D-Film (Raum + Bewegung) zu errechnen




3. Das Urteil: Warum HiFi 180:1 verliert

Hier schließt sich der Kreis und die "Zwickmühle" der Branche wird offensichtlich:


1:   Der Input (Natur): Das Gehör erwartet einen Datenstrom mit 

    10-Mikrosekunden-Präzision  (die differenzierten Impulse).


2:  Der Prozessor (Natur):  Das Bio-AWACS "scannt" diesen Datenstrom 

    ~180 Mal pro Sekundeum Raum und Bewegung zu berechnen.


3.   Das HiFi-Versagen: Serien-HiFi zerstört durch "serienmäßigen Zeitverlust" 

      (Impulsreduzierung, Phasenrauschen) die 10-Mikrosekunden-Präzision.



Wenn also unser Bio-AWACS   ~180 Mal pro Sekunde den Input scannt, 

findet es keine differenzierten Daten mehr, sondern 

nur noch 180 identische Standbilder von gemittelter Energie.


Der 4D-Film kollabiert.


Das ist der biophysikalische Beweis, warum 

die Rettung der Zeit der einzige Weg zum ECHT- Hören ist



und hier gehts zur Zeitrettung mit  EVO-Tuning

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