JoschAudio          
              Musik wie live dabei  


Es kommt nicht auf die Preise von HiFi-Gerät an. 


Es zählt allein, 


aus dem Gegebenen pünktliche Zeitmaschinen zu erschaffen 




Stellen Sie sich vor...

sämtliche Schalllaufzeiten eines Konzertsaals – vom ersten Ton bis zum letzten Hauch – 

erreichen unverfälscht Ihre Ohren. Nicht ungefähr. Nicht simuliert. 

Sondern in perfekter zeitlicher Ordnung:


Zuhause - im Wohnzimmer


Doch dieser Traum scheitert an der Elektophysik


Stellen Sie sich dazu die rhetorische Frage:


Man zeige mir nur eine einzige HiFi-/ High-End-Anlage, 

die keine Elektronen durch Phononenstreuung verliert.


Die physikalische Antwort ist ernüchternd:  

Es gibt kein einziges serienmäßiges Gerät, 

dem keine Signalelektronen verloren gehen:


Jedes System kontaminiert durch Ersatzelektronen das Signal an der Quelle, 

weil dieses kontinuierliche Austauschenlogischwerweise die zeitliche Ordnung  

der Signaltaktung durchmischt. 


Die ursprüngliche Reihenfolge der Signalverarbeitung wird zerstört.




Accuphase, Krell, Bryston, Burmester, Symphonic Line – etc... etc...

- bei allen Herstellern kollabiert deshalb die Raumabbildung, die exakt 

in dieser zeitlichen Verarbeitungsabfolge ihre Ursprünglichkeit trägt...

bzw. tragen sollte. 




Mein Weg zur Rettung der Zeit


Genau dieses universelle Problem zu lösen, ist seit über 30 Jahren meine Mission. 

Mein Leitprinzip war dabei schon immer, eine gesteigerte Ruhe im gesamten 

Wiedergabesystem zu erzwingen. 


Mein Ziel wurde dabei zunehmend radikaler: die größtmögliche Erzeugung von Wärme aus Geräteschwingungen zu erreichen – weil das im Umkehrschluss die größtmögliche Beruhigung des Systems bedeutet.


Der entscheidende Durchbruch gelang mir bei der Entwicklung eines 3D-Schwingungsdämpfers mit träger Masse – 

eines Tuned Mass Dampers (TMD). Dass diese Konstruktion nicht nur mechanische Ruhe erzeugt, sondern auch "elektrisch" die  Zeit rettet, führte mir erst die Analysen durch Künstliche Intelligenz vor Augen: Die damit erzeugte relative Ruhe ist die direkte Voraussetzung dafür, dass die Ursprungs-Elektronen des Signals in korrekter Verarbeitungsreihenfolge erhalten bleiben – weil kein Ersatz durch zeitlich versetzte Elektronen aus zeitfremden Musikmomenten mehr erfolgt.


Ich war nicht ganz zufällig darüber gestolpert – ich war durch gezielte Experimente 

an den Punkt gelangt, diese Entdeckung machen zu können.

 



Die Prinzipien, die daraus folgen


Meine Entdeckung führte zu zwei entscheidenden Handlungsfeldern:


.

Die Folge ist keine subtile Verbesserung. 


Es ist die Wiederherstellung der räumlichen Lebendigkeit 

und der emotionalen Wahrheit einer beliebigen Musikquelle.




Die Zerstörung einer Hoffnung


Das Ergebnis meiner Arbeit zerstört zugleich jede Hoffnung, Probleme mit Geld lösen zu können.
Wird die Rillentreue nach diesen Prinzipien maximiert, hat kein 5.000-Euro-Tonabnehmer in einem 

vermeindlich erstklassigen High-End-Setup auch nur den Hauch einer Chance gegen einen beliebigen

500-Euro-Tonabnehmer, der unter diesen optimierten Bedingungen betrieben wird.


BTW: Es geht nie darum, was etwas kostet. 

Es zählt nur das, was physikalisch besser funktioniert. 


Und bei Phono geht es deshalb ausschließlich darum  –  die Präzision 

der Rillenabtastung und die der Signalerzeugung im Tonabnehmer zu optimieren.  


Dieses Optimieren ist nur möglich durch nachträgliches  Zutragen von Ruhe -

eben an exakt diese beiden Bereiche.


Abschließend: 

Die höchste Qualität dieses Gelingens dominiert 

selbstverständlich jede Rangfolge zu allererst.



Herzlich willkommen also - auf meiner Hobbyseite.


Ich muss nichts verkaufen, 

sondern will nur meinen Weg aufzeigen:


Wie es mir gelang, authentische und 

unendlich weite Räume von Events zu reproduzieren.


Haben Sie Fragen oder möchten Sie Gedanken austauschen? 


Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir.


Josef Schönen


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