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„Mist… immer noch nicht wie echt.“
Upgrade folgt auf Upgrade – kurz Euphorie, dann 
wieder: „Scheiße… klingt doch nicht wie echt.“
Tage, Wochen, Monate oder Jahre – 

je nach Budget halr - ABER 

 früher oder später – ganz am
Ende gestehst du dir stets ein: 

immer noch nicht lebendig. 




Weil du stets das selbe Problem

-in neuer Schminke-  bekommst



Fakt ist: 


Die Pünktlichkeit der Schallwellenstarts geht verloren.



Die Frage ist:   Wo passiert das?


HINWEIS: Meine bisherige Erklärung zur EPS muss ich korrigieren. 


Bzw. das Problem habe ich falsch verortet. Nicht die Reihenfolge der Elektronen zerstört die Pünktlichkeit, 

sondern Schwingung selbst. Die Lösung bleibt dieselbe: Neutralisation durch Gegenschwingung (TMD) 

und Dissipation in Wärme. Schwingung führt zu Mikrophonie und Jitter; EPS mischt als Grundlast immer 

mit und wird durch Schwingung hörbar. Ziel ist, Energie wirklich herauszunehmen – ohne Nachschwingen, 

ohne Rückkopplungen.
In der Praxis heißt das: innen ankoppeln und dämpfen (TMD-3D), außen entkoppeln, Kontakte kurz und 

ruhig halten ud Grounding einzusetzen. Priorität hat die Quelle: Teller/Lager/Arm, Tonabnehmer, SUT/Phono, 

Clock – erst danach Gehäuse und Netzteil. Der Prüfstein sind hörbare Ergebnisse: schärfere Startzeiten, 

stabilere Phantombühne, klarere Tiefe, ruhigerer Rauschteppich.


Merksatz: Was vorne verschmiert, kann hinten NIE gerettet werden.




Schwingungen & EPS


...verursachen die Tode der Pünktlichkeit




Schwingungen & EPS töten Pünktlichkeit. 


Schwingung → Mikrophonie → Jitter; EPS mischt immer mit (Widerstand/Rauschen). 


Ergebnis: Startzeiten fransen aus—Räume kollabieren. 



Was vorne verschmiert, 

kann hinten NIE gerettet werden.




Wo schwingende Geräte die Bühne schrumpfen


  • Quelle (Vinyl): Tonabnehmer, Arm, Lager, Motor → Modulations-Jitter.
  • SUT/Phono & Vorstufen: Spulen, Röhren, MLCC → mikrofonisch.
  • Clock/DAC: Quarz unter Beschleunigung → Phasenrauschen/Jitter.
  • Netzteil/Trafo: Brumm + Körperschall → zeitvariable Referenz.
  • Chassis/Platine/Deckel: Eigenmoden koppeln in den Signalbezug.


...und  Elektron-Phonon-Streuung (EPS) -


summiert sich überall hinzu - ist allgegenwärtig



Was es ist: 

Elektron-Phonon-Streuung = Widerstand + thermisches Rauschen.


Warum es zählt: 

Schwingungen/Temperatur/Kontakte erhöhen die Modulation; 

EPS ist die Basislast, Schwingung macht sie hörbar.




Hebel – zuerst vorne


  • Teller/Lager/Arm: TMD-3D (Shore-Staffelung um die Gegen-TILGER-Masse).
  • Tonabnehmer/Headshell: Micro-TMD gegen Mikrophonie.
  • SUT/Phono: TMD-beruhiges Gehäuse + mini-GB 
  • Clock/DAC: Quarz lokal beruhigen (Mikro-TMD), Trafo entkoppeln.
  • Gerätechassis: innen ankoppeln & bedämpfen, außen entkoppeln.




Ankoppeln vs. Entkoppeln


  • Masse ankoppeln/TMD: Schwingungsenergie → Wärme, Moden klein.
  • Entkoppeln von Stellflächen: Fremdvibration raus (tiefe Eigen-f0).
  • Kombination gewinnt: innen ruhig, außen still.



Hörbar & messbar – sofort


  • Gleichlauf 3150 Hz (Vinyl): W/F sinkt, Instantanfrequenz ruhiger.
  • Impuls/Klick (192 kHz): Peak-Zeitstreuung sinkt.
  • J-Test (DAC): Jitter-Seitbänder sinken nach Clock-Beruhigung.
  • „Klopf“-Test SUT/Phono: Geistertöne sinken.



Merksätze


  • Preis ist egal. Zeit ist alles.
  • Pünktliche Starts = räumliche Wahrheit.
  • Vorne sauber → hinten hörbar - weit hinten und breiter 
  • Vorne schmutzig → hinten verloren 




Branchen-Begriff vs. echte Ursache


Die Branche sagt „Timing“ und meint damit Rhythmusgefühl.
Ich meine Pünktlichkeit der Schallwellenstarts – die Zeitordnung, die 

echte Räumlichkeit erst möglich macht.




Ich höre heute – mit einem DIY-Laufwerk aus Thorens 320II - Teilen – 

auf einem Gesamt-Niveau, das auch mit Anlagen über 100 000 € nicht 

mehr konkurriert - sondern sie distanziert.  Glaubst du nicht ?

Sag einfach wann und wo?... aber doch:  es dient nur deinem Glück ;-)






Hör’s einmal – dann weißt du es
Bring deine beste Pressung mit.
Du kennst sie ohne pünktliche Schallwellenstarts.
Der Unterschied hier ist nicht subtil – 

die Musik klingt räumlich, 

lebendig - so wie in ECHT



.

Hier der Link zu


Raum - Zeit - Lebendigkeit:  Reale Physik – keine Esoterik



Alles andere sind Marketing-Floskeln.
Alles andere sind tote Töne.


alles andere führt zu


"scheiße - klingt immer noch nicht wie echt"




Du glaubst mir nicht? 

Keine Sorge, nur solang du es nicht kennst.


Bei Interesse an natürlichster Lebendigkeit und 

authentisch weiten Räumen, für DEINE Musik, 


...ruf mich gerne an - oder schreib mir


Josef


📞 +49 -2464- 907630

📱 +49-1778- 907630
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