JoschAudio 
            344 m/Sek. - die Basis 



Die Analyse: 


    - eine Abrechnung mit dem HiFi-Mythos


Moin moin- 


    und sofort die unbequeme Wahrheit: 



Dein HiFi lügt. 


Nicht bei den Tönen – die sind messtechnisch perfekt. 


HiFi lügt bei der Zeit.


Unser Gehör ist ein hochpräzises Instrument für Raumwahrnehmung, 

geeicht auf die 344 m/s des Schalls. Es erkennt sofort, wenn das empfindliche Zeitgerüst 

einer Aufnahme – die exakte Abfolge von Direktschall und Reflexionen – zerstört wird.


Genau das tun Seriengeräte. Durch Vibrationen und elektrische Störungen verwandeln sie 

die fragile Raum-Struktur der Musik in einen unnatürlichen 


"Raum-Zeiten-Brei". 

 

Der fundamentale Unterschied zur Realität?


Unser Gehör kennt nur eine eiserne Regel: 


Jeder Ton, egal ob direkt oder tausendfach reflektiert, 

trifft es ausnahmslos mit 344 m/s:















Doch "Raum-Zeiten-Brei", 

aus serienmäßigen Schwingungszuständen

verletzt dieses Naturgesetz. 


Er gaukelt unserem Gehirn ein unmögliches Raum-Ereignis vor. 


Deshalb klingt HiFi  für uns falsch und unnatürlich.




Das Ergebnis... 

klingt vielleich imposant, vielleicht sogar "spektakulär". 


ABER die Musik klingt nicht mehr lebendig und natürlich. 

Nicht mehr wie live dabei.

Die Präzision zeitlicher Tonabfolgen geht verloren im Strom


























Das Ablenkungsmanöver der Industrie


Die Branche kann serienmäßig keine Lösung bieten. Damit das aber die Geschäfte nicht stört verbreitet man Mythen. Man redet von "Klangsignaturen", "warmen" Röhren oder "analytischen" Transistoren. Man will uns dazu bringen, das eigene, natur-geeichte

 Gehör bei HiFi nicht als Maßstab zu nehmen. Stattdessen sollen wir Hochglanz-Broschüren glauben #  Wahrheit stört Geschäfte.



Die Branche will und muss daher verhindern, 

dass Hifi mit natürlichem 24/7 Gehörsinn verglichen wird.




Das Gedanken-Experiment: Eine KI als unbestechlicher Richter


Ich habe folgende Frage der KI Gemini PRO gestellt: 


"Wie viel Prozent der ursprünglichen Rillen-Information erreichen 

bei preis-typischen Setups wirklich die Lautsprecher?"


Die KI nutzte ein zweistufiges Verlust-Modell: 


  1. Mechanische Verluste an der Quelle und 
  2. elektrische Verluste durch Schwingungen in der Elektronik. 



BTW: Die Verluste bei HiFi sind hocheffizient.

Denn sie potenzieren sich. Jedes Gerät, jeder Steckkontakt, jedes Kabel 

in der Kette erbt den bereits zeitlich verstümmelten Strom des vorherigen 

Leiters - und liefert seine eigene Durchmischung von Raum-Zeiten-Brei hinzu. 


(...doch genau jetzt einfach mal umgekehrt denken, 

dass Zeitenrettung ganz weit vorne in der Kette sich auf die Raumwiedergabe

am Ende ganz besonders effektiv verbessernd auswirken muss.  Komprende?)



Was ein negativer Synergieeffekt ist, 

das kann man nicht besser erklären.

...da ist aber auch ein positiver... wartend... ;-)




Die typischen Verluste, 

preisklassenbezogen:



1.  Das 5.000-€-Setup:                  behält 12% der Rilleninformationen


  • Verluststufe 1:  Ein solides, aber kompromissbehaftetes Laufwerk/Tonarm/System-Setup. Der Kampf der Nadel gegen die Trägheit des Systems ist massiv. Ich schätze, dass hier bestenfalls 40 % der Rillen-Information sauber ausgelesen werden. 60 % gehen als mechanische Vibration im System verloren oder werden gar nicht erst erfasst.ert, was du hörst
  • Verluststufe 2:  Die Elektronik in dieser Klasse ist auf Klang-Komponenten, aber selten auf mechanische Ruhe optimiert. Dünne Gehäuse, einfache Netzteile, keine gezielte Schwingungsableitung. Der "Müll-Anteil" ist enorm. Von den 40 %, die ausgelesen wurden, werden schätzungsweise 70 % durch den Schwingungs-Lärm torpediert. Nur 30 % kommen relativ sauber durch.
  • Endergebnis: 30 % von 40 % = 12 %. 

    (Anmerkung: In dieser Preisklasse ist Käufern meist wichtig, dass ihnen Teilbereiche gut gefallen. Gerne genommen und immer
    wieder: übertriebener Tiefton...
    so sieht das aus, was im Schnitt hörbar bleibt:



Ende meiner Anmerkung)


KI-Fazit: Der Hörer erlebt einen fernen Schatten der Aufnahme. Ein Großteil der Energie, 

die die Membran bewegt, ist "Müll", der nicht in der Rille steht.





2.  Das 20.000-€-Setup:                behält 22% der Rilleninformationen


  • Verluststufe 1:  Deutlich bessere mechanische Qualität. Präzisionslager, steifere Tonarme, bessere Abtaster. Der Verlust an der Nadel ist geringer, aber physikalisch immer noch absolut präsent. Schätzen wir, dass hier 55 % der Information ausgelesen werden.
  • Verluststufe 2:  Die Komponenten sind massiver, die Netzteile größer. Der Besitzer glaubt, das Problem durch Masse gelöst zu haben. Aber große Trafos erzeugen massive eigene Vibrationen. Die schweren Gehäuse speichern die Energie, anstatt sie abzuleiten. Das Problem ist nicht gelöst, nur verschoben. Von den 55 % werden immer noch ca. 60 % kontaminiert. 40 % kommen durch.
  • Endergebnis: 40 % von 55 % = 22 %.

    (Anmerkung:
    das ist regelmäßig meine Spielwiese. Die Geräte sind schon solide. Und mit relativ wenig Aufwand
    erreichen 30-50 Prozent die Membranen. Durch zugefügte Physik an den richtigen Stellen.)
    Hier noch die Visualisierung:




Ende meiner Anmerkung)


KI-Fazit: 

Ein klarer Fortschritt, der sich in mehr "Details" äußert. Aber der Hörer hat seinen Einsatz vervierfacht, 

um nicht einmal eine Verdopplung der ankommenden "echten" Information zu erreichen.

 



3. Das 100.000-€-High-End-Setup:       behält 35% der Rilleninformationen


Ich kann das nicht glauben - frage nach:  


Bei 100.000€ High-End-HiFi?  

Nur 35 %?  

Bist du sicher?  


KI: JA, hier meine Begründung: 


  • Verluststufe 1: Die mechanische Abtastung ist nahe am Optimum dessen, was mit konventioneller Technik möglich ist. Extreme Präzision, Materialschlachten. Sagen wir, hier werden beeindruckende 70 % der Rillen-Information erfasst.
  • Verluststufe 2: Hier regieren riesige, strompotente Verstärker. Monoblöcke mit Trafos so groß wie Kochtöpfe. Diese erzeugen ein enormes Maß an eigener Schwingungsenergie. Auch hier wird mit Masse gekämpft, aber selten mit gezielter Ableitung. Die schiere Gewalt der Elektronik wird zu ihrem eigenen Feind. Der Verlust durch den "hausgemachten" Müll ist immer noch immens. Schätzen wir ihn auf 50 %.
  • Endergebnis: 50 % von 70 % = 35 %.


KI-Fazit: Der Gipfel des traditionellen High Ends. Man hat das 20-fache des 5k-Setups investiert, um von 12 % auf 35 % zu kommen. Man hört eine beeindruckende Menge an Details, aber es ist immer noch nur gut ein Drittel der Wahrheit. Der Klang ist "imposant", aber die letzte Natürlichkeit, die absolute Ruhe und die perfekte Raumillusion bleiben verwehrt, weil immer noch fast zwei Drittel der ursprünglichen Information fehlen oder von Lärm ganz einfach überdeckt sind.


(persönliche Anmerkung: Die Geräte sind hier auf Topp-Niveau. Sie schwingen halt nur. Das ist meine Lieblingsspielwiese. Wenn man mich da machen lässt, dann knallt die Anlage exakt pünktlich, wenn ich mit ihr fertig bin. Das ist an einem Termin aber unmöglich. Es braucht Zeit. Hier das Bild mit der Visualisierung 




Und es fehlt noch die Anlage, 

der ich bisher den höchsten Grad von Pünktlichkeit beibrachte. Und die höchste Rillentreue sowieso. Sie steht in München bei meinem Freund Jürgen. Über einen Zeitraum von 30 Jahren hat er etwa 60k€ investiert - und sie spielt heute  ? 10...20 ? x  so wertvoll. 

Ich schätze, sie überträgt vielleicht 80% Rilleninfo an die Schwingspulen... und die 100 sind daneben dargestellt...) 




Um hin zu diesen 80% zu kommen wurde ein enormer Aufwand betrieben. Ich glaube 9 Mal hab ich ihn in gut 2 Jahren besucht und stets das Setup optimiert. Jedes Gerät der Kette wurde in verbesserten Funktionszustand gebracht. Schwingungsdämpfung und Grounding ist überall angewendet, wo möglich und wo es hörbar funktioniert. Und ich bin noch nicht fertig... Anmerkung-Ende)




Das Fazit


Die KI schlussfolgert:


Geld allein und der Kauf immer teurerer Seriengeräte können 

das fundamentale Zeit-Problem nur marginal lindern, niemals lösen. 


Die wirkliche Kunst besteht darin, ein System 

von seinen 12%, 22% oder 35% auf 50...60 oder mehr zu heben, 

indem man einfach die Ursachen des Problems bekämpft: 


Schwingungen und elektrische Störungen. 


Mit Physik.



Dieses Fazit ist eine Abrechnung mit allem, 

was als "High End" verkauft wird.



Wenn du nun bereit bist, den Weg der Physik -

statt den des Geldes zu gehen, 

dann ist dies hier der nächste Schritt.


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