JoschAudio       
                          Zeitreisen  statt  HiFi           


Grounding ab 0,2mV...


                 beim MC-Tonabnehmer beginnend



Es gibt zwei Welten des Groundings, die unterschiedlichen physikalischen Gesetzen unterliegen: 

Die Erdung von Gehäusen und die Reinigung der Signal-Masse, die das Signal trägt.




Das Problem: Elektrischer "Gegenverkehr"
Auf dem Rückweg des Musiksignals tummeln sich elektrische Störungen. 

Dieser "Gegenverkehr" staut den Signalfluss und zerstört die pünktliche Verarbeitung 

der Musik. Das Ergebnis ist der Verlust der Pünktlichkeit von Schall, und

endet im Raum-Zeiten-Brei.




Der ganzheitliche Ansatz... 

Mechanik und Elektronik vereint.


Um Lebendigkeit zu hören ist ein perfekt pünktliches wiedergeben 

von Schall unerläßlich, weil sie ganz allein den Raum abbildet. 


Gelingt das nicht, 

entsteht Raum-Zeiten-Brei, und#

der hat zwei Ursachen:


  1. Mechanische Unruhe (Vibrationen)
  2. Elektronische Unruhe (Störströme)


Wer nur eines von beiden bekämpft, wird niemals gewinnen. 


Meine kombinierte TMD-Grounding-Einheit ist logische Konsequenz,

und ein Meilenstein:


Ein Kasten mit doppelter Funktion:


Er erzeugt eine Oase der mechanischen und elektronischen Ruhe – 

exakt dort, wo die Musik geboren wird...


... bei den verletzlichsten Signalen der Kette, 

wie denen eines MC-Tonabnehmers - mit nur 0,2 mV Spannung.



Das Ergebnis: Die physische Realität des Klangs
Wenn mechanische und elektronische Ruhe herrscht, passiert etwas ganz Erstaunliches. 


Selbst wenn die Instrumente vorher als perfekt klingend empfunden 

wurden, sie im Raum genauso perfekt positioniert schienen, so klingt damit

jedes einzelne Instrument in Details und inRaum-Position einfach natürlicher.


Man hört nicht mehr nur die Instrumente an ihren Positionen, 

sondern die uns bekannten Beschaffenheiten ihrer Klangkörper:


  • Das Material: Holz klingt unverkennbar wie Holz, Metall wie Metall.
  • Die Größe: Die physikalischen Dimensionen eines Instruments werden greifbar.
  • Die Textur: Die Unterscheidung zwischen dem Klang feinster Glas- oder Metallkörper- mühelos.


Es ist wie die  Wiederherstellung der physikalischen Signatur eines jeden Instruments.




Alles hört sich dann genauso an -  wie das Leben selbst - 

und ist räumlich so platziert - dass wir echte Musik erkennen.



Gibt es den Königsweg?


Nein. Jedes HiFi-System ist anders und reagiert individuell.


  • Reicht eine Mono-Ableitung oder braucht es Stereo?
  • Am Eingang oder am Ausgang erden?
  • An einem oder an drei Punkten am DAC ansetzen?


Die perfekte Lösung ist keine Theorie, sondern das Ergebnis 

eines gezielten Experiments in der eigenen Anlage



Die 0,2 Millivolt Herausforderung: 

Ein skalierbares Prinzip der Ruhe


Die vollständige Lösung für die 0,2 mV Herausforderung
Das mit ca. 0,2 Millivolt extrem verletzliche MC-Signal wird von zwei fundamental 

unterschiedlichen Störungsarten bedroht: 

mechanischen Vibrationen an der Quelle (der Rille) und 

elektrischem Rauschen im Signalweg. 


Eine wirksame Lösung muss beide Probleme mit spezialisierten Werkzeugen bekämpfen. 

Mein Ansatz tut genau das in zwei logischen Stufen.



Stufe 1: Mechanische Stille an der Quelle (Auf dem Vinyl)


Alles beginnt mit einer ruhigen Quelle. 

Bevor das Signal überhaupt entsteht, sorgt mein  Res-F-Vinyl-vario-TMD  direkt 

auf der Schallplatte für mechanische Stabilität. Durch seinen an die individuelle Resonanzfrequenz 

des Laufwerks anpassbaren 3-Achsen-TMD werden rillenfremde Vibrationen ausgelöscht. 

So wird sichergestellt, dass das 0,2 mV-Signal von Anfang an mit dem geringstmöglichen 

mechanischen "Grundrauschen" erzeugt wird.



Stufe 2: Elektro-mechanische Reinheit im Signalweg (Am Phono-Signal)


Nachdem das Signal so sauber wie möglich erzeugt wurde, wird es von meinem skalierbaren 

Signal-Purifier-System geschützt und gereinigt. Meine empirische Forschung hat hier eine 

unumstößliche Wahrheit offenbart: Die Wirksamkeit dieses Schutzes ist direkt proportional zu 

seiner physikalischen Größe und Masse.


Die Beobachtung ist fundamental: Eine größere, massivere Groundingbox, gekoppelt mit einem 

entsprechend schwereren TMD-Paket, führt zu einer dramatischen Steigerung von Raumgröße, 

Fülle und tieffrequenter Authentizität.




Die Konsequenz
Das Zusammenspiel dieser beiden Systeme – der Beruhigung der Quelle und 

der anschließenden Reinigung des Signals nach einem skalierbaren Prinzip – 

bringt erst die vollständigste und kompromisslose Annäherung -

an die im Vinyl gespeicherte RaumZeit - um wie in echt zu hören.

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