Die Branche ignoriert Newton
Musik wird ausschließlich aus Bewegung der Diamantspitze generiert.
Nach dem Gesetz der Kinetik (Aktion = Reaktion) versetzt diese Bewegung aber nicht nur die Nadel,
sondern auch die Schallplatte selbst und den gesamten Tonarm in Schwingung.
Diese unerwünschte Gegen-Energie verfälscht die unmittelbar folgende Abtastung und zugleich
die Generierung der feinsten Signal-Ströme im Millivolt-Bereich –
und zwar in jedem Fall - und bereits an der Quelle!
Die HiFi-Branche ignoriert genau dieses Kernproblem.
Stattdessen bekämpft sie die Symptome mit nutzloser Masse und übertriebener Steifigkeit,
was die Energie nur speichert und zeitverzögert wieder abgibt und damit Signale kontaminiert.
Die einzig korrekte Lösung ist nicht die zeitliche Verschiebung,
sondern die Vernichtung dieser Bewegungsenergie.
Sie muss durch gezielte Dissipation (Umwandlung in Wärme) an der Quelle eliminiert werden.
Genau hier setzen meine Entwicklungen an, mit einem Ziel:
mindestens 0,00005mm Präzisionsgenauigkeit bei der Abtastung.
Hier die physikalischen Antworten auf das kinetische Problem:
Der universelle Nutzen
Das Prinzip der Dissipation gilt universell. Deshalb verbessern diese 3D-Absorber als Gerätefüße
die Präzision eines jeden Quellgeräts. Ob Streamer, DAC oder CD-Player –
man hört die Verbesserung bei jeder HiFi-Elektronik innerhalb von Sekunden.
3D-beruhigte Geräte greifen und übertragen einfach
viel mehr Lebendigkeit in die nachfolgende Gerätekette.