JoschAudio     
                HiFi in 4D  -  lebendig, echt, authentisch        

Quanten-Tuning -

gegen das zweifache Säumnis, 

das du jeden Tag hörst


Die Quantenphysik beschreibt, wie Physik wirklich funktioniert – nicht an der Oberfläche, 

sondern in ihren kleinsten, elementaren Abläufen. 

Fehler 1: Genau diese Ebene ignoriert die HiFi-Branche bis heute.


Einstein zeigte die untrennbare Verknüpfung von Raum und Zeit. 

Fehler 2: Dieselben Ingenieure, die das studiert haben, vernachlässigen 

die Erhaltung der Einheit RaumZeit bei der Wiedergabe.


Ergebnis: Zwei Versäumnisse verstärken sich zu einer negativen Synergie. Was bleibt, ist der künstliche Unterschied zum echten Hören: fehlende räumliche Lebendigkeit, unruhige Ortung, verlorene Wirklichkeit.



Die Branche optimiert Jitter, 

während der ganze Kasten im eigenen Takt wackelt.
Genial: Nanosekunden zählen, während Stunden verloren gehen



Und je länger du über Raumwiedergabe nachdenkst,
desto lauter wird der Verdacht:
Die Branche hat dir „Räume“ verkauft –
ohne je begriffen zu haben, dass Raum ohne Zeit gar nicht existiert.


 
Alles Gehörte ist RaumZeit

Wir hören keine Töne – wir hören Ereignisse im Raum. Verliert Gehörtes die zum Raum passenden Zeit-Parameter, verliert es seine räumliche Realität. Es klingt einfach unnatürlich und falsch. 

Lehrsatz: Geht die Übereinstimmung zwischen Raum und Zeit verloren, verliert das Gehörte Bedeutung.


 
Kommt dir das bekannt vor?

Der Weg zur Erkenntnis:


  • Phase 1 – Schock:  „Verdammt – diese Erklärung ist so einfach und logisch zugleich“, denkst du. Und dann: „Aber ich habe so viel investiert…“ Autsch. 
  • Phase 2 – Abwehr: Wut, Verneinung, „Geschmackssache“, Foren-Bestätigung suchen. Ego schützt das alte Weltbild.
  • Phase 3 – Zweifel: Du hörst bewusster. Plötzlich fehlt Tiefe, Greifbarkeit, Ruhe. Die Freude kippt in Unsicherheit.
  • Phase 4 – Neuorientierung: Neugier schlägt Ego. Die Frage wird sachlich: „Wie komme ich jetzt wirklich weiter?“



Wenn du hier bist: 


Willkommen. Genau hier setzt mein Quantentuning an. 


unter uns... ich habe nicht gewusst, dass es das ist, was ich seit drei Jahrzehnten 

schon mache -  und seit 2017 beinah täglich. Ist aber auch egal.  ;-)



Was „Quantentuning“ meint


Ziel: RaumZeit-Kohärenz erhalten – nicht „schöner Klang“, sondern Wirklichkeit.

Prinzip: Jede mechanische oder elektrische Unruhe erzeugt fremde Bewegungen,
deren Zeitpakete (die Starts, das Andauern, das Enden) sich in den ursprünglichen Signalfluss mischen.
Das Ergebnis sind falsche Zeitanteile – Versatz im Mikrokosmos –
und damit der Verlust der ursprünglichen RaumZeit-Ordnung.

Methode: Alle diese Bewegungen so früh wie möglich beruhigen
und die überflüssige Energie widerstandslos in Wärme ableiten,
statt sie zu speichern oder zurückzuführen.

Wirkung: Die Start-Pünktlichkeit steigt,
die Ortung stabilisiert sich,
der Raum öffnet sich zu seiner natürlichen Größe -
und feine Details erscheinen – nicht schärfer, 
sondern zeitlich richtiger = räumlicher.





Warum sich Klang verändert, wenn sich Zeiten mischen


Jede Schwingung – auch eine unerwünschte – trägt ihre eigene Zeitstruktur in sich.
Wenn sich diese fremde Zeit aus Vibration mit der realen Laufzeit echter Musikereignisse 

überlagert, verschieben sich deren Startpunkte, Dauern und Enden.


Diese Verschiebungen verändern die
Laufzeitinformation,
aus der unser Gehörsinn Raum, Tiefe und Bewegung errechnet.


Das Ergebnis: 

Die Musik verliert ihre zeitliche Ordnung
und damit die räumliche Authentizität ihres Ursprungs.




Die Kausalkette ist logisch einfach: 


Mehr Ruhe im System:

 

⇒ weniger fremde Zeit-Einflüsse ⇒ mehr richtige Zeit ⇒ mehr reale Raumordnung


⇒ gesteigertes RaumZeit-Hören


⇒ lebendigere Abbildung - näher der Wirklichkeit


 

Meine Disziplinen:

Physik vom Ursprung her bedenken –

bis in ihre funktionalen Zustände hinein.


Wer den Doppelfehler einmal  realisiert hat, 

identifizierst ihn ständig überall - intuitiv. 


Die gute Nachricht: 

Das Serienproblem ist lösbar - 

mit Physik, die auch Quanten-Zustände inkludiert.


Meine Disziplinen sind praxisbewährte Werkzeuge,
um die RaumZeit durch jede HiFi-Komponente  hindurch zu erhalten...


...bis zu den Membranen:


TMD-3D-vario-Res-F Vinylpuck 

Beruhigt die Vinyloberfläche fundamental, direkt am Entstehungsort des Signals. 

Das Ergebnis ist bei jedem Laufwerk sofort hörbar: mehr Details, mehr RaumZeit. klick



3D-TMD-vario-Res-F Geräte-Absorber 

Leitet parasitische Energie in Gerätegehäusen durch harte Ankopplung sofort in Wärme ab. 

Die ideale Beruhigung für Geräte, Netzteile und sogar Groundingboxen. klick



Soft-Grounding (ab 0,2 mV MC) 

Pflicht für alle, die es ernst meinen. Hier geht es nicht um „schöneren Klang“, sondern 

um die Rekonstruktion des authentischen Ursprungsraums durch 

Neutralisierung elektrischer Störpotenziale. klick



3D-absorbierende Gerätefüße 

Die universelle Lösung zur Entkopplung und Beruhigung, besonders wenn 

kein Platz für einen TMD-Absorber ist. Maximaler Effekt durch schnelle Umwandlung 

von Vibration in Wärme. klick



3D-TMG Gegengewicht (invertiert) 

Ein Muss für Vinyl. Dissipiert schädliche Vibrationen direkt an der Headshell, bevor sie 

die Abtastung erneut stören. Der Unterschied zwischen einem Viertel der Information 

und dem vollen Potenzial der Rille. klick



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Anwendungs-Tipp: Das Trampolin-Prinzip
Dämpfung immer hart ankoppeln, nicht nur draufstellen! Verpresse die Einheit mit dem Gerät, aber lagere das Paket so beweglich, dass es reagiert wie ein Trampolin, das einen Tennisball verschluckt: Es gibt nach, absorbiert die Energie und kommt sofort zur Ruhe. Jede Millisekunde zählt.


Fazit
HiFi klingt immer ein bisschen nach Technik – 

bis die Zeitordnung stimmt. Dann verschwindet die Technik.


Und du bist mitten drin - im Ereignisraum.


📞 Ruf mich an, wenn du Lust hast, die Technik zu vergessen.


Josef       01778-907630       02464-907630       joschaudio@gmx.de



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