- die Zeit gehört zum Raum dazu -
Meine Reise zur musikalischen Wahrheit
Seit vielen Jahren arbeite ich an der Verbesserung der Raumwiedergabe –
durch mechanische Beruhigung der gesamten Audiokette.
Mein Ansatz geht deutlich über klassische Maßnahmen wie
Entkopplung oder einfache Resonanzdämpfung hinaus.
Früh schon stellte ich mir die Frage:
Wo genau verliert die Raumwiedergabe ihre Ursprünglichkeit?
Die Wechselwirkung zwischen der Signalelektronik und ihrer materiellen Umgebung
hatte ich seit langem im Verdacht, für den Verlust räumlicher Tiefe und Klarheit
hauptverantwortlich zu sein. Dann die zentrale Erkenntnis:
Strom transportiert nicht nur Energie – er transportiert auch Zeit.
Und genau diese Zeitstruktur wird durch Störungen im System angegriffen.
Raumtiefe, Präzision, Abbildung und Natürlichkeit der Wiedergabe verschwinden dort,
wo die ursprüngliche Ordnung der Signalwelle verloren geht.
Mein Erkenntnisweg: Raum, Zeit und Klangverlust
Der hier dokumentierte Weg führte von ersten Experimenten mit 3D-Dämpfern
zur Umwandlung von Schwingungsenergie in Wärme, über die Entwicklung komplexer
mechanischer TMD-Stabilisatoren, bis hin zur Formulierung eines "zweifachen Fehlers"
als eigentliche Ursache für den Verlust musikalischer Raumwahrheit.
Dieser Doppelfehler beschreibt eine simple Kausalkette:
Zuerst entsteht ein elektrischer Fehler, bei dem das Signal durch Störungen
seine ursprüngliche, zeitlich präzise Form verliert. Darauf folgt der mechanische Fehler,
denn einem Lautsprecher, der dieses fehlerhafte Signal empfängt, folgen zwangsläufig
unpünktliche Membranen, die die ursprüngliche Raum- und Zeitinformation
nicht mehr akkurat reproduzieren können.
Dabei ist entscheidend zu verstehen:
Die zeitliche Information steckt nicht in der Energie selbst,
sondern ist in der Struktur des Signalstroms begründet –
in seiner kohärenten Bewegung und perfekter Synchronität.
Wo aber elektrischer Strom durch ein reales Bauteil fließt, da
treffen mechanische und elektrische Kräfte aufeinander.
Vibrationen und Materialeigenschaften wechselwirken,
und das stört die Kohärenz der Signalströme.
Nicht der Strom ist das Problem, sondern
die gestörte Zeitstruktur seiner Verarbeitung.
Dagegen: Wenn die Ordnung erhalten bleibt, weitgegend,
z. B. durch Reduzierung von Vibrationen entlang der gesamten Strom-Kette...
dann kann Musik ihre Tiefe, Natürlichkeit und räumliche Dimension entfalten...
... und zuhause so ursprünglich klingen, als wäre man live dabei
Veröffentlichungen
https://zenodo.org/records/15584128
👉 https://zenodo.org/records/15545769
👉 https://zenodo.org/records/15565180 (update)
👉https://archive.org/details/veroffentlichung-raum-und-zeit
👉 https://web.archive.org/web/20250529153541/https://www.joschaudio.de/de/Raum-Zeit/
👉 https://web.archive.org/web/20250531123321/https://www.joschaudio.de/de/Raum-Zeit/
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