Meine aktuellen Projekte:

Aktuell ein Wandregal, um meine HM 7 daran an Stahlfedern

zur gesteigerten Beweglichkeit aufzuhängen.

Und eine Ergänzung meines Plattenspielers um ein 6 kg - TMD-Modul

Mini- Groundingboxen

laufen gerade im Testbetrieb, sowohl in

München bei Jürgen - als auch bei mir...

um die geringen 0,2 - 0,35 mV Spannungen der Minusleiter unserer

MC-Tonabnehmer zu filtern -und darüber hinaus

für die Filterung der 5mV Ausgangspannung unserer Hashimoto - SUTs

an den Eingängen der Phonostufen. Eben um dort parasitäre Elektronen abzusaugen.

Und es funktioniert wunderbar. Momentan entwickle

ich mini-TMD für diese Mini-Groundingsboxen. Und es scheint, es funktioniert.

Einen schweren TMD mit 15 kg Massekern,

in Bambus-Box, um meinen Verstärker ASR Emitter2 zu relativer Ruhe
zu bringen - mit gleichzeitig integriertem Grounding im gleichen Gehäuse.

Kombination aus TMD und zugleich 2 variablen Groundingboxen.

in einem ziemlich kompakten Bambusgehäuse -

mit 5 KG TMD - Kern - und verschiedenen Grounding-Möglichkeiten.

Ein auf Ferrofluid-Polster schwimmender Tonarm:

8 Zoll - ohne Kröpfung. Einfach neben den drehenden Teller stellen- auflegen - fertig.

Und ja, die Kröpfung und Überhang sind überflüssig - und der Fehlspurwinkel irrelevant.

Gästebuch

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Jürgen Maehse

26.05.2025 21:38:47

Ich muss mich nochmals melden, nach der Schließung einer Lücke. Es kamen 2 kleine Grounding-Kästchen an, für das System und den Übertrager. Die waren wohl nötig, als sich herausstellte, dass die größeren Boxen nicht geeignet sind für die winzigen Signale, die ein MC an den Übertrager liefert und weiter an die Phonovorstufe. Das Problem von Josef erkannt und wenig später war das Ergebnis da. Nochmals mehr Auflösung, mehr Dynamik, anderes Timing; Klangfarben noch natürlicher und Instrumente nochmals mit mehr Körper. Insgesamt wieder eine Steigerung der Schallplattenwiedergabe. Noch nie so gehört, Chapeau! Dieser Weg ist einfach genial, unverzichtbar für den, der an einem natürlichen Klang seiner Anlage gelegen ist und wissen will, was wirklich in der Rille gespeichert ist!

Frank Albrecht

14.05.2025 16:47:48

Ich bin neuerdings auch stolzer Besitzer u.a. von zwei grounding Boxen, die "Josch" mit meinen Gerätschaften verbunden hat. Mittlerweile habe ich es aufgegeben zu äußern, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass der Sound noch besser wird. Er ist immer wieder besser geworden. Das absolute Highlight in dieser Woche war das Lied "Radio Baghdad" von Patti Smith (nicht jedermanns Sache) auf meiner Anlage. Das Gefühl zu haben, dass Patti Smith inmitten meines Wohnzimmers auf der Bühne steht, hat mich überwältigt. Gestern Abend Stevie Ray Vaughn, "tin pan alley", in der 9-minütigen Version. Ein Bekannter war zum Hören da. Die totale Begeisterung auf beiden Seiten über das überragende Musikerlebnis.
Meine zusammengewürfelte Anlage hat ca. 4k Euro gekostet. Was die "Maßnahmen" von Josch mittlerweile an Hörgenuss "gezaubert" haben ist unfassbar. Wenn ein "Probehörer", der eine 20k Euro Anlage zuhause hat, diese anschließend verkaufen will, weiß man doch Bescheid.

Jürgen Maehse

26.04.2025 20:39:05

Nun ja, da ich schon länger mit Josefs Entwicklungen höre, ein wenig habe ich ja auch dazu beigetragen, muss ich sagen, dass seine neuesten Groundingboxen das ultimative Hörvergnügen versprechen! So etwas habe ich noch nie gehört, eine unfassbare Räumlichkeit, Bühnengröße und vor allem, richtiges Timing! Wer jemals so etwas gehört hat, wird an einer professionellen Audio-Anlage wenig Freude haben. Aber das ist eigentlich klar, Voraussetzung des Hörvergnügens ist erst einmal die komplette Schwingungsberuhigung der Anlage. Dann die optimale Ergänzung mit Grounding.
Es muss nicht die teuerste Anlage sein, mit der so etwas funktioniert.
Ich kann nur empfehlen, das mal unverbindlich in der eigenen Anlage auszuprobieren. Aber Vorsicht: Suchtgefahr!

Helmut Göbel

30.05.2024 21:42:16

Vor einigen Jahren lernte ich den Josef und seine Produkte kennen. Seine Philisophie und sein Erfindungsgeist in puncto audiophiles Hören fiel mir damals schon sehr positiv auf. Auch sein permanenter Drang, den Hörgenuss mit einfachen, vordergründig nicht komplizierten Mitteln zu verbessern, sind sein Markenzeichen.

Seine Absorber und Philosophie überzeugen mich schon damals grundlegend. Bei seinem Besuch hatte er seinen „Zauberkasten“ sprich vielfältigen Produkte mitgebracht, die er nach einiger Hörzeit gezielt einzusetzen wusste.

Das Ergebnis überzeugte nicht nur mich, sondern auch Freunde. Meine HiFi-Anlage kannte ich nicht mehr wieder. Eine solche Steigerung mit so wenig Mittel, die darüber hinaus noch kostengünstig sind, hätte ich nie und nimmer erwartet.

Mittlerweile ist einige Zeit vergangen und Josef lud mich bei sich zu Hause ein. Seine HiFi-Anlage kannte ich von früheren Demos. Die Heit seit unserem letzten Treffen hat er wohl genutzt, seine Produkte zu verbessern. In meinem ganzen Leben hatte ich ein solch tolles Hörerlebnis nicht gehabt. Die Weiterentwicklung bringt nun ein dreidimensionales Hören, das Details hervorbringt, die bei mir verborgen sind.

Mein Fazit: Bevor man sich nach neuer Elektronik oder Lautsprecher umsieht, sollte man sich eher um die Verbesserung seiner HiFi-Anlage kümmern. Ein Anruf bei Josef lohnt! Er ist ein fairer und passionierter Ratgeber.

Matthias Moczko

14.02.2024 14:43:28

Ultra Hi-End Audiophile Enhancements durch gezielte Schwingungdämpfung, die Beruhigung und Ruhepotenzierung, die innovative Integration von Josefs 3-D Absorbern und Vinyl- beruhungs Optimierungen, insbesondere durch das grandiose Tonarmgewicht und die Einführung des neu entwickelten großen Plattengewichts, eröffnen eine bisher unerreichte Dimension an Klangnuancen, Räumlichkeit, Detailgenauigkeit und Klarheit. Diese Verbesserungen lassen sich auch in einer spürbaren präzieseren Bassausweitung und einer vollständigen Höhrverbesserung auch bei schon beiseite gelegter Schallplatten erleben. Dabei sind diese bedeutenden Klangoptimierungen mit vergleichsweise geringen Investitionen erreichbar. Es wird deutlich, dass selbst im Bereich exzellenter Klangwiedergabe noch Raum für erstaunliche Verbesserungen besteht. Eine unverzichtbare Erfahrung für anspruchsvolle Hi-End-Enthusiasten. Meine Empfehlung: Unbedingt ausprobieren!

Wolfgang Götzendorfer

06.05.2023 19:58:14

Durch die 3DAbsorber unter dem Well Tempered Plattenspieler und der Vorstufe und vor allem dem Tonarmgewicht kommen einfach mehr Informationen aus der Rille und beim Hörer mehr Details und eine größere Raumabbildung an. Ich möchte es nicht mehr missen.

Frank Albrecht

12.04.2023 18:38:59

Dass sich excellenter Sound noch verbessern lässt, wurde mir diese Woche (wieder mal) bewiesen. Josef Schönen hatte einen "Roswell Plug" zum Probehören mitgebracht. Er gab offen zu, die Wirkungsweise nicht erklären zu können, ich müsse mich auf meine Ohren verlassen. Diese lieferten den Beweis: höhere Brillianz, mehr Offenheit, knackigere Bässe, mehr Raum. Überzeugt = bestellt. Ich hatte nun die Gelegenheit, meinen eigenen Plug über ein paar Stunden zu hören. Aus Überzeugung ist Überwältigung geworden!!! Nach ca zwei Stunden Hören mit meist geschlossenen Augen hatte ich das Gefühl, in einem riesigen Saal zu sitzen. Unfassbare Raumfülle, Detailfülle und Klarheit haben mich schwer begeistert. Wenn die letzten Töne von "love's name" (John Campbell) ganz allmählich in der Tiefe des Raumes verschwinden und dann die ersten Töne von "saddle up my pony" (J.C.) aus der Tiefe des Raums nach vorne kommen, das hat was. Völlig begeistert hat mich dann "mourning grace" von Patricia Barber. Teile der Schlagzeugbecken und -teller kamen "von so weit links", dass sie sich "im Nachbarhaus befunden" haben müssen. Sound vom Allerfeinsten!

Michael Backes

30.01.2023 15:45:19

Eher zufällig stieß ich auf Josch-Audio. Nach einem "erfolgreichen" Sockentest wollte ich mehr über die Möglichkeiten von Absorbern wissen. Inzwischen habe ich an meinem alten ( aber bestens gewarteten) TD 318 die 3D-Absorber und das einstellbare Gegengewicht (eine Sonderanfertigung, da das Standardeinstellgewicht an meinem Tonarm nicht passt). Und da machen sie richtig Furore! Bei den Dire Straits spielt jetz gerne mal eine dritte Gitarre mit. In G. Mahlers 4.Sinfonie, 3.Satz fächert sich der Orchesterklang derart in Registerstimmen und Klangfarben auf, dass man nicht weiß wo man zuerst hinhören soll. (Gezupfte Kontra)Bässe klingen federnd mit mehr Volumen ( nicht Lautstärke) und gefühlt tiefer. Leonard Cohen`s Stimme auf seiner letzten Platte wird in seinem Ausdruck so facettenreich, dass man sich nur wundern kann. Einfach schön! Bei aller Durchhörbarkeit und Zunahme an Aufösung und Räumlichkeit wird die die Musik nie seziert - es spielt noch immer das Orchester/ die Band als ganzes Ensemble. Meine Empfehlung: Unbedingt ausprobieren, denn nur der Versuch macht klug!

Karlheinz Karlheinz Hürtgen

07.09.2022 12:46:22

Bin durch den Test von Marco Kolks (Hörerlebnis)aufmerksam geworden .Der Vinyl-Absorber war in seinem Aufbau anders als das übliche .Herr Schönen hat mir beide zum testen zugeschickt .Habe den großen aufgesetzt und sofort fällt die Ruhe im Hintergrund auf . Keine Vinyl Geräusche die Bühne erweitert sich nach hinten und auch in der Breite .Der Bass wird straffer und sauberer.Die Musik klebt nicht mehr an den Lautsprechern . Herr Schönen war bei .Da ich mehrere Lautsprecher im Raum habe , konnten wir nicht sagen wer gerade die Musik macht . Das ist schon beeindruckend .Dieser Höreindruck verstärkt sich ,wenn die Absorber-Füsse 3 Stück. asymmetrische Anordnung unter dem Schallplattenspieler kommen .Es ist ein Reloop Turn5 mit TA Cartridge Man Music maker mit Dämpfer und Plattentellermatte.Zur Zeit teste ich noch das Tonarm Gegengewicht . Mein Fazit bei relativ kleine Investition.Sehr große Wirkung ! Mein Tipp

F. Albrecht

04.09.2022 17:33:58

Seit Josef mich mit dem "Soundvirus" infiziert hat, hat sich in meinem Wohnzimmer einiges geändert: die Grundig Stereoanlage samt JBL Boxen ist in den Keller verschwunden, mehrere Teppiche bedecken den Boden, große Palmen stehen neben den Boxen. Ein "ordentlicher" Verstärker steht auf Absorberfüßen und speist über mindestens daumendicke Kabel die Boxen (die Josef vor längerer Zeit gebaut hat). Ein neues USB Kabel für die Verbindung zwischen Laptop und DAC ist unterwegs, nachdem Josef mir seins zum Probehören mitgebracht hatte. Getreu seinem Motto: "Es geht immer weiter". Man mag es zwar kaum glauben, dass sich exzellenter Sound noch weiter verbessern lässt, aber man bekommt es immer wieder bewiesen.

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