JoschAudio 
            344 m/Sek. - die Basis 


Grounding von 0,2mV...


                 ab MC-Tonabnehmer beginnend



Es gibt zwei Welten des Groundings, die unterschiedlichen physikalischen Gesetzen unterliegen: 

Die Erdung von Gehäusen und die Reinigung der Signal-Masse, auf der die Musik reist.




Das Problem: Elektrischer "Gegenverkehr"
Auf dem Rückweg des Musiksignals tummeln sich elektrische Störungen. 

Dieser "Gegenverkehr" staut den Signalfluss und zerstört die pünktliche Verarbeitung 

der Musik. Das Ergebnis ist der bekannte Raum-Zeiten-Brei.




Der ganzheitliche Ansatz: 

Mechanik und Elektronik vereint


Der "Raum-Zeiten-Brei" hat zwei Väter:


  1. Mechanische Unruhe (Vibrationen)
  2. Elektronische Unruhe (Störströme)


Wer nur eines von beiden bekämpft, wird niemals gewinnen. 


Meine kombinierte TMD-Grounding-Einheit ist logische Konsequenz,

und ein Meilenstein:


Ein Kasten mit doppelter Funktion:


Er erzeugt eine Oase der mechanischen und elektronischen Ruhe – 

exakt dort, wo die Musik geboren wird...


... bei den verletzlichsten Signalen der Kette, 

wie denen eines MC-Tonabnehmers - mit nur 0,2 mV.



Das Ergebnis: Die physische Realität des Klangs
Wenn mechanische und elektronische Ruhe herrscht, passiert etwas ganz Erstaunliches. 


Selbst wenn die Instrumente vorher als perfekt klingend empfunden 

wurden, sie im Raum genauso perfekt positioniert schienen, so klingt damit

jedes einzelne Instrument in Details und inRaum-Position einfach natürlicher.


Man hört nicht mehr nur die Instrumente an ihren Positionen, 

sondern die uns bekannten Beschaffenheiten ihrer Klangkörper:


  • Das Material: Holz klingt unverkennbar wie Holz, Metall wie Metall.
  • Die Größe: Die physikalischen Dimensionen eines Instruments werden greifbar.
  • Die Textur: Die Unterscheidung zwischen dem Klang feinster Glas- oder Metallkörper- mühelos.


Es ist wie die  Wiederherstellung der physikalischen Signatur eines jeden Instruments.




 (Signaturen von Instrumenten - das ist die Musik. Geräte-Signaturen 

   sind dagegen hörbare Beweise, dass Geräte die Musik verfälschen)  




Alles hört sich an -  wie im Leben selbst - 

auch im Raum so platziert - 

wie wir Musik erkennen.



Gibt es den Königsweg?


Nein. Jedes HiFi-System ist anders und reagiert individuell.


  • Reicht eine Mono-Ableitung oder braucht es Stereo?
  • Am Eingang oder am Ausgang erden?
  • An einem oder an drei Punkten am DAC ansetzen?


Die perfekte Lösung ist keine Theorie, sondern das Ergebnis 

eines gezielten Experiments in der eigenen Anlage.


Deshalb gilt auch hier: 


Glaub nicht mir. Glaub deinen Ohren.




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