Grounding ab 0,2mV...
beim MC-Tonabnehmer beginnend
HiFi verliert Raum und Lebendigkeit nicht durch „schlechte“ Geräte,
sondern durch zwei Feinde:
mechanische Unruhe (Vibrationen) und elektronische Unruhe (Störströme).
Beide zerstören die Pünktlichkeit der Schallstarts und führen zum Raum-Zeiten-Brei.
MC-Tonabnehmer mit 0,2 mV sind besonders verletzlich.
Darum beginnt mein Grounding hier:
– Mechanisch still an der Quelle (TMD-Vinylpuck).
– Elektronisch sauber im Signalweg (skalierbare Groundingbox mit TMD).
Meine kombinierte TMD-Grounding-Einheit erzeugt
eine Oase mechanischer und elektronischer Ruhe –
direkt dort, wo Musik geboren wird.
Das Ergebnis:
Instrumente klingen natürlicher,
ihre Größe, Textur und ihr Material werden greifbar.
Holz klingt wie Holz, Metall wie Metall,
und der Raum wirkt so echt wie das Leben selbst.
Es gibt keinen Königsweg – jedes System reagiert anders.
Ob Mono oder Stereo, Eingang oder Ausgang:
Die perfekte Lösung ist das Ergebnis gezielter Experimente.
Fazit:
Je größer und massereicher die TMD-Grounding-Kombi,
desto dramatischer wächst Bühne, Tiefe und Authentizität.
So holst du die gespeicherte Raumzeit des Vinyls
kompromisslos in dein Wohnzimmer – wie in echt.
Es gibt zwei Welten des Groundings, d
ie unterschiedlichen physikalischen Gesetzen unterliegen:
Die Erdung von Gehäusen und die Reinigung der Signal-Masse,
die den Signalstrom rückführt.