die wirklich umwerfend gut klingt.
Ich habe sie für Frank sicher auch glücklich zusammengestellt.
(zwischendurch auch Info zu meiner Anlage)
Franks Anlage:
réalité avantage2 Lautsprecher gebraucht 400,-
NAD M3 Verstärker gebraucht 1300,-
Dac Gustard x18 750,-
Hifi-tuning supreme Sicherung 50,-
Ultimate Silver dual USB-Kabel 140,-
4 x 3D-Absorber für Gustard speziell entwickelt/hergestellt 800,-
2 Stück Netzkabel DIY 200,-
LS-Kabel audioquest -china 300,-
Cinchleitung audioquest -china 150,-
Als Quelle dient ein Notebook mit der Software Audirvana Studio.
...unser identischer Digitalzweig:
USB-Signalkabel ULTIMATE SILVER DUAL USB A-B INTERCONNECT CABLE
unglaublich detailreich, offen, feinauflösend und räumlich präzise in Weite und Breite. Selten war da ein solcher AHA-Effekt (verglichen mit Audioquest Cinnamon -um Welten besser - für paar Euro mehr).
Damit in den Gustard Dac-X18. Von da bei mir über DIY Mogami (Cinchkabel) in den ASR Emitter 2 Exclusive
Auf Wunsch fertigt Lavricales jede Länge an. Es gilt, je kürzer desto besser.
Das Niveau des Digital-Zweiges spielt besser als viele 20 K€ Phonozweige.
....
hervoragende Software zum streamen und konvertieren des Signals auf 32 bit /768
meine Anlage:
Lautsprecher
Chassis von Seas Excel (Graphene) und Satori (Beryllium Neodym)
Frequenzweichen
mit folgenden Kondensatoren:
Miflex Jantzen Mundorf Duelund hier ein Vergleich: Capacitor-Test
und 4 kg/Stück Wachs-Spulen von Jantzen
Mancher belächelt mich wegen des Aufwandes von ca. 600 Euro je Seite, kostet der Kondensator vor Dynaudio's Esotar in der Confidence 30 gerade einmal 7,- Euro (bei 50 Euro Gesamtpreis der Frequenzweiche).
Ich höre regelmäßig bei einem unbelehrbaren Freund, dass die billige Kapazität den Esotar nach oben beschneidet, wo eigentlich "freie Fahrt" sein sollte.
Umgekehrt gilt das auch für die Induktivität. Die beste Spule ist die, die nach unten das Signal nicht beschneidet - statt dessen nur nach oben, wie es sein soll.
update 24.03.2023
Hifi-Tuning.com Sicherungen ausprobiert. Hier die Supreme3-gold-silber für den DAC und die Supreme3-kupfer für die DIY Phonostufe Minibasis. Für die extrem hochauflösende Phonostufe wählte ich die kupferne Variante, weil sie etwas weicher klingt. Der Qualitätssprung der DIY-Minibasis damit ist insgesamt so deutlich, dass sie deren DIY-Akku-Versorgung klar übertrifft und hinfällig macht.
...und weiter mit der Anlage von Frank:
Der Gustard-DAC bekam eigens für sein Leichtgewicht hergestellte 3D-Absorberfüße mit riesigen Flächen zum Aufreiben von Schwingung. Sie wurden gegen die Originalen einfach ausgetauscht (mit M4 Gewinde)
Frank`s Setup ... Notebook, Ultimate-USB-Kabel, Gustard DAC X18, NAD Verstärker M3 und réalité avantage2 Lautsprecher. Insgesamt hat er (auch gebraucht) etwas über 4k€ ausgegeben. Hört man die Anlage zum ersten Mal blind, wird man einen vielfachen Preis vermuten.
Diese Anlage kann gerne in PLZ 52511 zur Probe gehört werden... bei Kaffee und/oder Kaltgetränk ;-)
Rechts neben meinem laufenden DAC steht Frank's identischer Gustard X18 zum Hörvergleich. Der DAC ohne Absorberfüße klingt wirklich schon gut, doch der auf den Stelzen klingt einfach näher dran, an der Wirklichkeit. Feinheiten... Platzierungen...Räuspern...plötzlich eine dritte Stimme ... Trommelfelle... Raumweite und Tiefe... Alles gewinnt eine gute Portion Natürlichkeit hinzu.
......
Fortsetzung folgt....